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Alfred Gottwaldt erinnert in 'Gerhard Degenkolb, die Kriegslok und die Raketen' umfassend an den Vorsitzer des Hauptausschusses Schienenfahrzeuge beim Reichsminister für Bewaffnung und Munition. Der Weg 'Vom Dokument zur 'virtuellen Wahrheit'' wird von Joachim Seyferth kritisch beleuchtet; seine Vorschläge zur Kennzeichnung von nichtmanipulierten Fotos sollten jetzt rasch diskutiert - und umgesetzt werden. Überhaupt, Bücher: 'Was macht eigentlich ein Lektor?' fragt Rolf Neustädt, ihn legitimiert seine langjährige transpress-Erfahrung. Daniel Terner, Historiker und Schüler von Eberhard Jäckel,…mehr

Produktbeschreibung
Alfred Gottwaldt erinnert in 'Gerhard Degenkolb, die Kriegslok und die Raketen' umfassend an den Vorsitzer des Hauptausschusses Schienenfahrzeuge beim Reichsminister für Bewaffnung und Munition. Der Weg 'Vom Dokument zur 'virtuellen Wahrheit'' wird von Joachim Seyferth kritisch beleuchtet; seine Vorschläge zur Kennzeichnung von nichtmanipulierten Fotos sollten jetzt rasch diskutiert - und umgesetzt werden. Überhaupt, Bücher: 'Was macht eigentlich ein Lektor?' fragt Rolf Neustädt, ihn legitimiert seine langjährige transpress-Erfahrung. Daniel Terner, Historiker und Schüler von Eberhard Jäckel, befaßt sich in 'Des Teufels Generaldirektor?' sehr ausführlich und detailliert mit zwei aktuellen Büchern über Julius Dorpmüller und begründet, warum man sich von einem dieser Bücher 'distanzieren' sollte. Schließlich: Infos über 'Dumjahn's Handbuch der Eisenbahnliteratur'.
Rezensionen
"Auch für 1997 ist der beliebte Wegweiser durch die Eisenbahnliteratur in gewohnt qualitätvoller Ausführung erhältlich. Und wie jedes Jahr enthält er nicht nur eine ausführliche, in akribischer Arbeit erstellte Bibliographie, sondern auch Rezensionen, Leseproben und andere Textbeiträge rund um Bahn und Buch. Gleich zwei Texte sind biographischer Natur und außerdem in derselben Epoche angesiedelt - vielleicht etwas zuviel des guten: Alfred Gottwaldt zeichnet Leben und Karriere von Gerhard Degenkolb, dem Leiter des Kriegslokomotiv- Programms nach, während sich Daniel Terner mit Julius Dorpmüller befaßt, der während der Nazizeit Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn und Verkehrsminister war. Zurück ins Computerzeitalter führen uns Elke Theobald, die Aufbau und Funktionsweise der Datenbank beschreibt, die hinter Dumjahn's Eisenbahn-Bibliographie steht, sowie Joachim Seyferth, der sich Gedanken über die Möglichkeiten und Folgen der digitalen Bildbearbeitung und Fotografie mach t. Transpress-Lektor Rolf Neustädt berichtet von seiner Arbeit und porträtiert seinen in Rente gegangenen Verlagsleiter Harald Böttcher. Weitere Beiträge widmen sich dem Dampfbetrieb in China, der Sauschwänzlebahn, dem Lesen im Zuge, ÖPNV-Informationssystemen und der Sprache der Deutschen Bahn. Es ist auch in diesem Jahr die einzigartige Kombination aus Nachschlagewerk, Kaufhilfe und Lesebuch, verbunden mit der gewohnt guten inhaltlichen und technischen Qualität, die 'den Dumjahn' zum 'amtlichen Kursbuch' durch die Eisenbahnbuch-Szene macht. Empfehlung!"(Reinhard Hanstein in der Zeitschrift SCHIENE, Wiesbaden)…mehr