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Stalinbarock und Bunte Republik, Ostmoderne und Semperoper, das passt für die Dresdner bestens zusammen, denn sie lieben ihre Stadt. Ob Gemäldegalerie oder Elbwiesen, Frauenkirche oder Blaues Wunder - wer würde ihnen widersprechen? Mit den 15 »Direkt-Kapiteln« des Reiseführers von Siiri Klose können Sie sich zwanglos unter die Dresdner mischen, direkt in das Stadtleben eintauchen und die Highlights und Hotspots kennenlernen: neue Szene- und alte Villenviertel, den Großen Garten und die Elbschlösser, die Gartenstadt Hellerau und die Sommerresidenz Pillnitz, Besenwirtschaften und Himmelsleitern.…mehr

Produktbeschreibung
Stalinbarock und Bunte Republik, Ostmoderne und Semperoper, das passt für die Dresdner bestens zusammen, denn sie lieben ihre Stadt. Ob Gemäldegalerie oder Elbwiesen, Frauenkirche oder Blaues Wunder - wer würde ihnen widersprechen?
Mit den 15 »Direkt-Kapiteln« des Reiseführers von Siiri Klose können Sie sich zwanglos unter die Dresdner mischen, direkt in das Stadtleben eintauchen und die Highlights und Hotspots kennenlernen: neue Szene- und alte Villenviertel, den Großen Garten und die Elbschlösser, die Gartenstadt Hellerau und die Sommerresidenz Pillnitz, Besenwirtschaften und Himmelsleitern. In eigenen Kapiteln erfahren Sie, wo es sich in fremden Betten gut schläft, wo Sie glücklich satt werden, wohin die Dresdner zum Stöbern und Entdecken gehen und wohin es sie zieht, wenn die Nacht beginnt.
Mit den Übersichtskarten, genauen Stadtteilplänen und dem separaten großen Cityplan können Sie sich nach Lust und Laune durch die Stadt treiben lassen.
Autorenporträt
Klose, SiiriWas Siiri Klose am meisten an Dresden schätzt, ist die direkte Verbindung von Stadt und Natur - Museen, Cafés, Elbwiesen und sogar Wald liegen oft nur einen Spaziergang auseinander. Dass es durchaus nicht in jeder Stadt normal ist, ein paar Hundert hochkarätige Renaissance- und Barockgemälde vorrätig zu halten und dazu noch ein Konzertangebot von Weltklasse, merkte sie bei ihrem Studium der Kunstgeschichte und Geschichte. Seitdem arbeitet sie als freie Journalistin und findet immer mehr Gründe, in Dresden zu bleiben.