Feine Sandstrände reihen sich an der 4828 Kilometer langen Küste auf. Madagaskar lockt mit einzigartiger Naturvielfalt: Während in den östlichen Regenwäldern Chamäleons inmitten üppiger Vegetation leben, überrascht die Halbwüste im Südwesten mit dorniger Flora und der auch als Zimmerpflanze beliebten Madagaskar-Palme. Autor Heiko Hooge empfiehlt im neuen DuMont Reise-Taschenbuch Madagaskar den Besuch der abwechslungsreichen Nationalparks, denn nur hier können Madagaskars berühmte Halbaffen, die Lemuren, noch in freier Wildbahn beobachtet werden. Vor den Küsten tummeln sich Wale, bunte Fische sowie Meeresschildkröten, und die Nordküste der Insel ist ein Eldorado für Taucher und Schnorchler. Welche Strände sind empfehlenswert? Ist Madagaskar besser per Jeep oder mit dem Bus zu erkunden? Der Autor gibt gleich auf den ersten Seiten des Bandes im neuen Kapitel "Madagaskar persönlich - meine Tipps" wertvolle Reisetipps und verrät seine ganz persönlichen Lieblingsorte wie den geheimnisvollen Canyon des Makis im Isalo-Nationalpark. Mit den zehn Entdeckungstouren lernen Reisende ganz besondere Facetten der exotischen Insel kennen: die heiligen Höhlen von Ankarana, den historischen Königspalast von Antananarivo oder einen Piratenfriedhof auf Nosy Sainte-Marie. In der aktualisierten Auflage stellt der Autor das Naturschutzgebiet Mandena vor, das als Ausgleich für die zerstörte Natur von einem Minenkonzern errichtet wurde, oder auch das Musée du Port in Toamasina, wo man in einer Fotoausstellung der Geschichte des Hafens zu seiner Glanzzeit Anfang des letzten Jahrhunderts nachspüren kann. Online-Updates und Extratipps des Autors erhalten die Leser als Gratisservice auf www.dumontreise.de/madagaskar.