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»Wer nicht reist, wird immer glauben, dass seine Mutter die beste Köchin ist«, lautet ein afrikanisches Sprichwort. Der Autor wollte wissen, wie andere Mütter kochen, und reiste mit dem Jeep mehrere Tausend Kilometer durch Äthiopien. Er ist immer wieder von den unzähligen Gesichtern des Landes überrascht: In der Metropole Addis Abeba begegnet er so ungewöhnlichen Menschen wie dem Mann, der den Tod auslacht, er trainiert mit den weltberühmten Langstreckenläufern, auf einer historischen Route kommt er zu sagenumwobenen Kulturdenkmälern, und im Süden trifft er auf Stämme, deren Frauen sich mit…mehr

Produktbeschreibung
»Wer nicht reist, wird immer glauben, dass seine Mutter die beste Köchin ist«, lautet ein afrikanisches Sprichwort. Der Autor wollte wissen, wie andere Mütter kochen, und reiste mit dem Jeep mehrere Tausend Kilometer durch Äthiopien. Er ist immer wieder von den unzähligen Gesichtern des Landes überrascht: In der Metropole Addis Abeba begegnet er so ungewöhnlichen Menschen wie dem Mann, der den Tod auslacht, er trainiert mit den weltberühmten Langstreckenläufern, auf einer historischen Route kommt er zu sagenumwobenen Kulturdenkmälern, und im Süden trifft er auf Stämme, deren Frauen sich mit Tellerlippen schmücken. Philipp Hedemann erzählt humorvoll von abenteuerlichen Begegnungen und porträtiert unterhaltsam das geheimnisvolle und widersprüchliche Land im Osten Afrikas.
Autorenporträt
Hedemann, PhilippPhilipp Hedemann, 1979 in Bremen geboren, studierte in Passau und Cardiff (Wales) Politik, Soziologie und Germanistik. Nach seinem Zeitungsvolontariat, u.a. beim Springer Auslandsdienst in London, lebte er von 2010 bis 2013 in Addis Abeba und berichtete von dort aus Äthiopien und ganz Afrika. Seine Texte und Fotos erscheinen u. a. in der Welt, der Zeit, der FAS, NZZ und Cicero. 2011 gewann er den zweiten Platz des Meridian Journalistenpreises, 2013 für seine Reportagen aus Afrika den BIGSAS-Journalistenpreis.