Rilke ist Anfang 40, homosexuell und angestellt bei Bowery Auctions, einem Auktionshaus in Glasgow. Ein Herrenhaus, voll mit antiken Möbeln, wertvollen Teppichen und Kunstgegenständen, muss innerhalb einer Woche geräumt werden. Eine Bedingung ist mit diesem Auftrag verbunden: Das Arbeitszimmer des Verstorbenen muss von Rilke persönlich geräumt, der Inhalt restlos vernichtet werden. In diesem Raum entdeckt Rilke eine exquisite pornographische Bibliothek, seltene Erstausgaben, und alles in ihm sträubt sich gegen die Zerstörung. Schließlich stößt er auf eine Sammlung von brutalen und hochgradig verstörenden Fotos. Und was er auf diesen Fotos sieht, kann er nicht mehr vergessen. Nur noch ein Gedanke beherrscht ihn: Sind diese Fotos echt? Oder gestellt? Und welche Rolle spielte der Verstorbene? Rilke begibt sich auf die Suche, die ihn in die schäbigen Viertel Glasgows führt, in die Drogen- und Transvestitenszene, in ein internationales Netzwerk von Menschenhändlern.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.05.2004Der Speicher des Begehrens
Louise Welshs brillanter Debütroman „Dunkelkammer”
Glasgow gehört nicht gerade zu den Perlen des europäischen Urbanismus. Noch immer durchweht die schottische Metropole der eisengraue Geruch des Industriezeitalters: Werften, schäbige Wohnviertel, und zehn Monate im Jahr hängt ein farbloser Himmel, schwer wie ein Gullydeckel, so tief über der Stadt, dass man sich dran aufhängen könnte. Bowery Auctions passt hervorragend in dieses Ambiente: Ein schäbiges Auktionshaus, voll mit billigem Ausschuss aus Wohnungsauflösungen, kaputten Ehen, Zwangsversteigerungen. „Der Raum war so tot wie ein öffentliches Gebäude ohne Menschen. Ohne die Betriebsamkeit einer Auktion wirkte der Raum gespenstisch, wie ein hohle Hülse.” Die wahren Gespenster aber treiben woanders ihr Unwesen.
Rilke, Mitarbeiter von Bowery, wird in ein altes Herrenhaus gerufen. Der Besitzer Roddie McKindless ist gestorben, seine uralte Schwester will die Räume innerhalb einer Woche geräumt haben. Die Dame verspricht gut zu zahlen. Allerdings knüpft sie daran einen diskreten Sonderauftrag: „Mein Bruder hatte noch ein zweites Büro, unterm Dach. Ich glaube nicht, dass sich dort oben etwas befindet, was für mich von Interesse ist. Trotzdem würde ich ihre Diskretion zu schätzen wissen.” Rilke soll alles, was er findet, restlos zerstören. Ahnt sie, dass ihr Bruder eine Leiche im Speicher hat?
Eine hinreißende Auktion
Rilke stößt zunächst auf eine große Sammlung erotischer und pornografischer Bücher – für den Sammler und Auktionator ein gefundenes Fressen, denn der alte McKindless sammelte wertvolle Erstausgaben der Olympia Press’s Traveler’s Companion-Serie (die es tatsächlich gab: „Naked Lunch”, „Lolita” und Henry Miller wurden bei Olympia bunt gemischt mit billiger Onanistenliteratur). Dann aber findet Rilke ein paar alte Fotos. Eine junge Frau ist darauf zu sehen, nackt, gefesselt, gequält – auf den letzten beiden Fotos ist sie anscheinend tot, ihre Kehle ist durchgeschnitten.
Rilke nimmt die widerwärtigen Snuff-Fotos an sich. Wurden sie gestellt? Wurde die Frau von Roddie McKindless umgebracht? Auf die Frage, warum er das unbedingt wissen wolle, antwortet er einmal: „Sie war jemand, und ich kann sie nicht einfach da liegen lassen.” Das klingt nach dem unterkühlt-trotzigen Humanismus der Noir-Krimis. Aber Rilke ist nicht der typische Held Chandlerscher Prägung, der Prediger in einer verrotteten Welt, der seine Selbstgefälligkeit unterm Trenchcoat versteckt. Louise Welsh hat in diesem körperlich runtergewohnten Rilke einen unterhaltsamen Zyniker geschaffen, einen schwulen Trinker, der eigentlich genug damit zu tun hat, seinen Alltag auf die Reihe zu kriegen und innerhalb einer Woche die größte Auktion seines Lebens vorzubereiten. Sozusagen nebenher mäandert er durch die Viertel Glasgows, stellt fest, dass der Tote McKindless noch gar nicht tot ist, landet bei einem internationalen Netzwerk von Menschenhändlern und bringt so am Ende die wenigen Menschen, an denen ihm wirklich liegt, in Gefahr.
Die meisten Kriminalromane bestehen aus einem so genannten Plot. Das ist englisch und bedeutet „dürftige Handlung”. Entlang dieses Plots werden zwei drei Pappfiguren aufgestellt, ein paar Straßenbeschreibungen, flach wie potemkinsche Kulissen, hinskizziert, und knurrige Lebensweisheiten, die zwar daherkommen wie Camus’sche Axiome, aber doch eher nach Kalendersprüchen für Preisboxer klingen, an das Ende jedes Kapitels geklebt. Louise Welsh webt in ihrem Debütroman den unheimlichen Krimi um Begehren, Verdrängung und Perversion tief ein in einen Text, in dem das ganze Leben Platz hat. Auf dem Weg zu einem üblen Pornodealer kommt Rilke durch die ganz und gar unspektakuläre Argyle Street. Drei Seiten lang läuft er vorbei an Geschäften, Polizisten, Altmetallsammlern und Schaufenstern, in denen nichts als ein paar tote Fliegen liegen: „Ich schlängelte mich zwischen Schulkindern hindurch und Stapeln von Pappkartons, in denen Gemüsereste vor sich hin gammelten. Auf dem Trottoir vor einem Lebensmittelladen saßen auf Holzstühlen drei rauchende und schwatzende Sikh-Rentner.”
Welshs „Dunkelkammer” ist imprägniert von den Gerüchen dieser Stadt, einige Seiten scheinen beim Lesen fast aufzuweichen vom Regen einer Nacht, und die schäbigen Auktionsräume, verrauchten Pubs und Buchläden lassen Glasgow mit der Zeit wie ein einziges vergilbtes Hinterzimmer wirken.
So wie sich Welsh Zeit nimmt für große Panoramaschwenks durch ihre Heimatstadt, staffiert sie ihr Buch mit herrlichen Charakteren aus: „Wenn Maria Callas und Paloma Picasso geheiratet und eine Tochter bekommen hätten, dann sähe sie aus wie Rose. Schwarzes streng zurückgekämmtes Haar, blasse Haut, folterrote Lippen. Vor vierhundert Jahren hätte man Rose auf dem Scheiterhaufen verbrannt und an manchen Tagen glaube ich in der johlenden Menge mein freudestrahlendes Gesicht zu erkennen. Man nennt sie die Peitsche. Sie tut alles, um einen glauben zu machen, der Name sei ganz nach ihrem Geschmack.” Und Rilke tut alles, um sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr Rose doch nach seinem Geschmack ist. Hinter dem stachligen Konversationsstil, den die beiden miteinander pflegen, steht eine starke erotische Anziehung, die dem Buch übrigens eine Art sublimiertes Happy End beschert.
Zuerst aber müssen die beiden die Versteigerung hinter sich bringen und dabei haben sie großes Glück mit ihrer Autorin, denn die weiß, wovon sie da schreibt: Als Louise Welsh Anfang der Neunziger ihr Geschichtsstudium an der Glasgow University abgeschlossen hatte, eröffnete sie ein kleines Antiquariat. „Das war harte Arbeit, denn du kriegst die Bücher nicht, indem du einfach rumsitzt.” So stöberte sie in Nachlässen und traf über die Jahre jede Menge „grumpy old men”, wie sie sich in einem Interview ausdrückte. Man spürt das Vergnügen, das sie daran hatte, all diese Jäger und Sammler nun in ihrem Roman aufeinander loszulassen. Die ausgebuffte Niedertracht, das Misstrauen dieser Zunft, die in ihrer Gier nach immer neuer Ware zu den miesesten Tricks greift – das vorletzte Kapitel, in dem McKindless’ Nachlass unter den Hammer kommt, gäbe Stoff ab für einen eigenen Roman von Swiftscher Bosheit.
Wie es ihr allerdings gelang, die Welt der Transvestiten-Lokale so drastisch, humorvoll und zärtlich zu beschreiben, als hätte sie wie Pedro Almodovar lange im Stricher- und Drag-Queen-Milieu gelebt, bleibt ihr Geheimnis.
„Dunkelkammer” wird übrigens demnächst verfilmt – die Rechte hat ihr Cousin, der „Trainspotting”-Autor Irvine Welsh, erworben.
ALEX RÜHLE
LOUISE WELSH: Dunkelkammer. Roman. Aus dem Englischen von Wolfgang Müller. Verlag Antje Kunstmann, München 2004. 302 Seiten, 19,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
Louise Welshs brillanter Debütroman „Dunkelkammer”
Glasgow gehört nicht gerade zu den Perlen des europäischen Urbanismus. Noch immer durchweht die schottische Metropole der eisengraue Geruch des Industriezeitalters: Werften, schäbige Wohnviertel, und zehn Monate im Jahr hängt ein farbloser Himmel, schwer wie ein Gullydeckel, so tief über der Stadt, dass man sich dran aufhängen könnte. Bowery Auctions passt hervorragend in dieses Ambiente: Ein schäbiges Auktionshaus, voll mit billigem Ausschuss aus Wohnungsauflösungen, kaputten Ehen, Zwangsversteigerungen. „Der Raum war so tot wie ein öffentliches Gebäude ohne Menschen. Ohne die Betriebsamkeit einer Auktion wirkte der Raum gespenstisch, wie ein hohle Hülse.” Die wahren Gespenster aber treiben woanders ihr Unwesen.
Rilke, Mitarbeiter von Bowery, wird in ein altes Herrenhaus gerufen. Der Besitzer Roddie McKindless ist gestorben, seine uralte Schwester will die Räume innerhalb einer Woche geräumt haben. Die Dame verspricht gut zu zahlen. Allerdings knüpft sie daran einen diskreten Sonderauftrag: „Mein Bruder hatte noch ein zweites Büro, unterm Dach. Ich glaube nicht, dass sich dort oben etwas befindet, was für mich von Interesse ist. Trotzdem würde ich ihre Diskretion zu schätzen wissen.” Rilke soll alles, was er findet, restlos zerstören. Ahnt sie, dass ihr Bruder eine Leiche im Speicher hat?
Eine hinreißende Auktion
Rilke stößt zunächst auf eine große Sammlung erotischer und pornografischer Bücher – für den Sammler und Auktionator ein gefundenes Fressen, denn der alte McKindless sammelte wertvolle Erstausgaben der Olympia Press’s Traveler’s Companion-Serie (die es tatsächlich gab: „Naked Lunch”, „Lolita” und Henry Miller wurden bei Olympia bunt gemischt mit billiger Onanistenliteratur). Dann aber findet Rilke ein paar alte Fotos. Eine junge Frau ist darauf zu sehen, nackt, gefesselt, gequält – auf den letzten beiden Fotos ist sie anscheinend tot, ihre Kehle ist durchgeschnitten.
Rilke nimmt die widerwärtigen Snuff-Fotos an sich. Wurden sie gestellt? Wurde die Frau von Roddie McKindless umgebracht? Auf die Frage, warum er das unbedingt wissen wolle, antwortet er einmal: „Sie war jemand, und ich kann sie nicht einfach da liegen lassen.” Das klingt nach dem unterkühlt-trotzigen Humanismus der Noir-Krimis. Aber Rilke ist nicht der typische Held Chandlerscher Prägung, der Prediger in einer verrotteten Welt, der seine Selbstgefälligkeit unterm Trenchcoat versteckt. Louise Welsh hat in diesem körperlich runtergewohnten Rilke einen unterhaltsamen Zyniker geschaffen, einen schwulen Trinker, der eigentlich genug damit zu tun hat, seinen Alltag auf die Reihe zu kriegen und innerhalb einer Woche die größte Auktion seines Lebens vorzubereiten. Sozusagen nebenher mäandert er durch die Viertel Glasgows, stellt fest, dass der Tote McKindless noch gar nicht tot ist, landet bei einem internationalen Netzwerk von Menschenhändlern und bringt so am Ende die wenigen Menschen, an denen ihm wirklich liegt, in Gefahr.
Die meisten Kriminalromane bestehen aus einem so genannten Plot. Das ist englisch und bedeutet „dürftige Handlung”. Entlang dieses Plots werden zwei drei Pappfiguren aufgestellt, ein paar Straßenbeschreibungen, flach wie potemkinsche Kulissen, hinskizziert, und knurrige Lebensweisheiten, die zwar daherkommen wie Camus’sche Axiome, aber doch eher nach Kalendersprüchen für Preisboxer klingen, an das Ende jedes Kapitels geklebt. Louise Welsh webt in ihrem Debütroman den unheimlichen Krimi um Begehren, Verdrängung und Perversion tief ein in einen Text, in dem das ganze Leben Platz hat. Auf dem Weg zu einem üblen Pornodealer kommt Rilke durch die ganz und gar unspektakuläre Argyle Street. Drei Seiten lang läuft er vorbei an Geschäften, Polizisten, Altmetallsammlern und Schaufenstern, in denen nichts als ein paar tote Fliegen liegen: „Ich schlängelte mich zwischen Schulkindern hindurch und Stapeln von Pappkartons, in denen Gemüsereste vor sich hin gammelten. Auf dem Trottoir vor einem Lebensmittelladen saßen auf Holzstühlen drei rauchende und schwatzende Sikh-Rentner.”
Welshs „Dunkelkammer” ist imprägniert von den Gerüchen dieser Stadt, einige Seiten scheinen beim Lesen fast aufzuweichen vom Regen einer Nacht, und die schäbigen Auktionsräume, verrauchten Pubs und Buchläden lassen Glasgow mit der Zeit wie ein einziges vergilbtes Hinterzimmer wirken.
So wie sich Welsh Zeit nimmt für große Panoramaschwenks durch ihre Heimatstadt, staffiert sie ihr Buch mit herrlichen Charakteren aus: „Wenn Maria Callas und Paloma Picasso geheiratet und eine Tochter bekommen hätten, dann sähe sie aus wie Rose. Schwarzes streng zurückgekämmtes Haar, blasse Haut, folterrote Lippen. Vor vierhundert Jahren hätte man Rose auf dem Scheiterhaufen verbrannt und an manchen Tagen glaube ich in der johlenden Menge mein freudestrahlendes Gesicht zu erkennen. Man nennt sie die Peitsche. Sie tut alles, um einen glauben zu machen, der Name sei ganz nach ihrem Geschmack.” Und Rilke tut alles, um sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr Rose doch nach seinem Geschmack ist. Hinter dem stachligen Konversationsstil, den die beiden miteinander pflegen, steht eine starke erotische Anziehung, die dem Buch übrigens eine Art sublimiertes Happy End beschert.
Zuerst aber müssen die beiden die Versteigerung hinter sich bringen und dabei haben sie großes Glück mit ihrer Autorin, denn die weiß, wovon sie da schreibt: Als Louise Welsh Anfang der Neunziger ihr Geschichtsstudium an der Glasgow University abgeschlossen hatte, eröffnete sie ein kleines Antiquariat. „Das war harte Arbeit, denn du kriegst die Bücher nicht, indem du einfach rumsitzt.” So stöberte sie in Nachlässen und traf über die Jahre jede Menge „grumpy old men”, wie sie sich in einem Interview ausdrückte. Man spürt das Vergnügen, das sie daran hatte, all diese Jäger und Sammler nun in ihrem Roman aufeinander loszulassen. Die ausgebuffte Niedertracht, das Misstrauen dieser Zunft, die in ihrer Gier nach immer neuer Ware zu den miesesten Tricks greift – das vorletzte Kapitel, in dem McKindless’ Nachlass unter den Hammer kommt, gäbe Stoff ab für einen eigenen Roman von Swiftscher Bosheit.
Wie es ihr allerdings gelang, die Welt der Transvestiten-Lokale so drastisch, humorvoll und zärtlich zu beschreiben, als hätte sie wie Pedro Almodovar lange im Stricher- und Drag-Queen-Milieu gelebt, bleibt ihr Geheimnis.
„Dunkelkammer” wird übrigens demnächst verfilmt – die Rechte hat ihr Cousin, der „Trainspotting”-Autor Irvine Welsh, erworben.
ALEX RÜHLE
LOUISE WELSH: Dunkelkammer. Roman. Aus dem Englischen von Wolfgang Müller. Verlag Antje Kunstmann, München 2004. 302 Seiten, 19,90 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
"Als Story nicht totzukriegen, doch der Triftigkeit beraubt", lautet Hubert Winkels lakonisches Urteil zu Louise Welshs Roman über die sexuelle Übermächtigkeit. Dort findet der schwule Auktionator Rilke in einer fremdem Wohnung Fotos von sexueller Folter und Ritualmord. Zu einer nicht ungewöhnlichen Wendung in der Populärliteratur komme es, so der Rezensent, wenn dieser "instabile Schnellsexliebhaber" zu einem tüftelnde Kommissar wird und auf der Spur seine amerikanische Detektivmoral und seine Bereitschaft zum Selbstopfer entdecke. In dem Roman sieht der Rezensent eine Antwort auf die Frage, was nach dem 20. Jahrhundert- dem Jahrhundert der Sexualität- noch kommen kann: "Nach dem Sex kommt der Rückblick auf den Sex". Dennoch scheint er mit dieser Antwort nicht ganz zufrieden zu sein, wenn er etwas ermüdet urteilt: "Eigentlich amüsieren wir uns nur über die Schreckensgestalt des fernen Säkulums von gestern. Und gruseln uns höflich vor dem Einschlafen".
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Kaum zu glauben, dass das ein erster Roman ist, der Louise Welsh auf direktem Weg in die Superstar Liga katapultiert und den Protagonisten Rilke als Klassiker etabliert hat." (The Times)
"Dieses elegische, elegante und atmosphärische Buch ist ein origineller und mitreißender Erstling. Selten wurde ein so abgründiger Stoff mit solcher Finesse behandelt." (Daily Telegraph)
"Dieses elegische, elegante und atmosphärische Buch ist ein origineller und mitreißender Erstling. Selten wurde ein so abgründiger Stoff mit solcher Finesse behandelt." (Daily Telegraph)