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Dieser Gedichtband stellt eine lyrische Aufarbeitung eines, durch Depressionen in Finsternis getaucht, gegangenen Weges dar, zeigt die Dunkelheit und das langsam wieder entstehende Licht, zerrt dabei den Leser in die Unwirklichkeit, einer auf den Kopf gestellten Welt, der Emotionen, Gefühle und Gedanken.Obwohl als erster Band erschienen, ist er die eigentliche Fortsetzung eines Buches, welches die dunkelsten, gedanklichen und emotionalen, Abgründe und Wirrungen, in all ihren Extremen, umfasst; manchmal ist es aber besser, aus einem mit Licht genährten Verstand und Herzen heraus zurück auf die…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Gedichtband stellt eine lyrische Aufarbeitung eines, durch Depressionen in Finsternis getaucht, gegangenen Weges dar, zeigt die Dunkelheit und das langsam wieder entstehende Licht, zerrt dabei den Leser in die Unwirklichkeit, einer auf den Kopf gestellten Welt, der Emotionen, Gefühle und Gedanken.Obwohl als erster Band erschienen, ist er die eigentliche Fortsetzung eines Buches, welches die dunkelsten, gedanklichen und emotionalen, Abgründe und Wirrungen, in all ihren Extremen, umfasst; manchmal ist es aber besser, aus einem mit Licht genährten Verstand und Herzen heraus zurück auf die Vergangenheit zu blicken, weshalb "Lichte Finsternis" zuerst erschien und den Einstieg bilden soll.
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Autorenporträt
Stefalco Domian, obwohl ein Pseudonym, wurde im ganz realen Leben 1980 in Ostdeutschland geboren, ist ein durch viele schwerere Lebenslagen gegangener, und dennoch unbeirrt gebliebener, Mensch. Halt fand und findet er durch sein Kind, unerschrockene und offene Freunde, in der Natur, Büchern - Lyrik im Speziellen -, der Kunst, und ist ein generell recht breit in seinen Interessen gebildeter Kopf und ausstaffiertes Herz, was es ziemlich unmöglich macht, ihn in irgendeine Schublade zu stecken. Gedichte schreiben und zeichnen waren schon seit Kindheit an seine kleineren Beschäftigungen, welche sich aber im Laufe seiner Depressionen und Borderline-Problematik immer mehr in den Vordergrund geschoben haben, da er hierin Ausdruck, Reflexion und Verarbeitung findet.