Annemarie von Matt (1905-1967) und Sonja Sekula (1918-1963) stammten beide aus der Innerschweiz. Sekula bewegte sich ab 1936 in New York im Kreis der im Exil lebenden Surrealisten und danach unter amerikanischen Avantgardekünstlern; sie setzte sich mit den ambitioniertesten Kunstströmungen ihrer Zeit auseinander. Annemarie von Matt dagegen lebte nach ihrer Heirat mit dem Bildhauer Hans von Matt in Stans; der literarische Liebesbrief wurde für sie ein wichtiges Medium. Beide schrieben schon als junge Frauen, traten aber als Malerinnen an die Öffentlichkeit. Beide litten am Leben, und bei beiden manifestiert sich ihre Doppelbegabung am Schönsten in ihren Bildern, die mit Texten versehen sind.
Diese Monografie enthält neben zahlreichen Dokumenten zu Leben und Werk der beiden Künstlerinnen unbekannte Bild-Text-Montagen und zahlreiche unveröffentlichte literarische Texte, darunter Briefe von Sonja Sekula an Frida Kahlo und ein Porträt über Annemarie Schwarzenbach. Eine Entdeckung ersten Ranges. Das Buch erschien zu einer Ausstellung im Aargauer Kunsthaus Aarau.
Diese Monografie enthält neben zahlreichen Dokumenten zu Leben und Werk der beiden Künstlerinnen unbekannte Bild-Text-Montagen und zahlreiche unveröffentlichte literarische Texte, darunter Briefe von Sonja Sekula an Frida Kahlo und ein Porträt über Annemarie Schwarzenbach. Eine Entdeckung ersten Ranges. Das Buch erschien zu einer Ausstellung im Aargauer Kunsthaus Aarau.
«Ein hervorragender Katalog, der Schätze ans Tageslicht hebt. Selten las man über Kunst so intim, so sehr den Künstlern nahe, ferne jeder Sentimentalität.» Deutsche BauZeitschrift
«Der umfangreiche Band, der Texte und Bildwerke zu einer Einheit zusammenschliesst, macht Lust, noch tiefer in die beiden Frauenleben und ihr Künstlertum einzusteigen.» Maria Becker, Neue Zürcher Zeitung
«Wie die Sprache zum Bild kommt, kann man im eben erschienenen Buch nachspüren.» Brigitte (Schweiz)
«Der umfangreiche Band, der Texte und Bildwerke zu einer Einheit zusammenschliesst, macht Lust, noch tiefer in die beiden Frauenleben und ihr Künstlertum einzusteigen.» Maria Becker, Neue Zürcher Zeitung
«Wie die Sprache zum Bild kommt, kann man im eben erschienenen Buch nachspüren.» Brigitte (Schweiz)