Zweiundzwanzig Gedichte und Bilder über die vermeintliche Liebe, über die Ambivalenz von Sehnsucht und Begehren, über das ewige Thema Liebe und Tod. Gabriele Vasak erzählt von Verliebtheit, Geilheit und Sex wie auch Verstörung und Einsamkeit, sie erzählt von Mann und Frau und Jagd und Erlegensein. Strahlendweiß beginnt diese Geschichte mit absoluter Hingabe und endet tiefdunkel mit Verlassenheit und Todessehnsucht – sowohl in den von einem unverwechselbaren Rhythmus getragenen Texten als auch in den assoziativen, reduzierten Schwarzweißillustrationen, die ebenfalls von der Autorin stammen.