Die vorliegenden Aufzeichnungen über Peking stammen nicht aus der Feder einer Sinologin. Vielmehr ist das Buch im Bewusstsein vollkommener Unwissenheit geschrieben: ein Buch also des Staunens, ein Buch der ersten, zaghaften Schritte durch den Alltag dieser Riesenstadt. Vielleicht aber gerade deswegen ein Buch, das deren allgegenwärtige Gitter zu öffnen und den Dunst des Unverständlichen zu lichten beginnt?