Die Texte von Monica Maria Mieck zeigen einen ganz persönlichen Weg durch ein existenzbedrohendes Dunkel: zuerst Psychopharmaka, dann Therapie und schließlich die Entdeckung des Gebets und damit der helfende Nähe Gottes. Mit der Öffnung nach innen, der Zuwendung zu Gott, geschieht auch wieder eine Öffnung nach außen, die Hinwendung zum Nächsten. Die vorliegenden Gedichte und Prosatexte handeln aber nicht nur von Krankheit und Lebenskrise. Sie beschreiben auch die Umwelt, das Lebensfeld und die täglichen Eindrücke einer Frau mittleren Alters in unserer Gesellschaft.
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