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Nach über 50 Jahren hat die Nichte de Gaulles aufgezeichnet, was sie in ihrer viermonatigen Isolationshaft im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück erlebt hat. Als Mitglied der Resistance wurde sie im Jahr 1944 deportiert. Bis zu ihrer Freilassung im Februar 1945 lebte sie ausgeschlossen unter Ausgeschlossenen in einer dunklen Zelle gegenüber dem Krematorium. Ihr erschütternder Bericht ist ein zeitloses Zeugnis der Unmenschlichkeit.

Produktbeschreibung
Nach über 50 Jahren hat die Nichte de Gaulles aufgezeichnet, was sie in ihrer viermonatigen Isolationshaft im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück erlebt hat. Als Mitglied der Resistance wurde sie im Jahr 1944 deportiert. Bis zu ihrer Freilassung im Februar 1945 lebte sie ausgeschlossen unter Ausgeschlossenen in einer dunklen Zelle gegenüber dem Krematorium. Ihr erschütternder Bericht ist ein zeitloses Zeugnis der Unmenschlichkeit.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Jürgen Ritte äußert sich sehr beeindurckt über diese Erinnerungen Geneviève de Gaulle Anthonioz` an das KZ von Ravensbrück, das durch seine grausamen medizinischen Experimente an Frauen in Erinnerung geblieben ist - die Nichte des Generals und Widerstandskämpferin wurde hier 1944 eingeliefert. Besonders die "Schlichtheit und Unmittelbarkeit" der Sprache hat den Rezensenten berührt. Der Glauben habe der Autorin geholfen zu überleben, ein Glauben, der aus allen Zeichen des Lebens - und seien es die Kakerlaken als Zellengenossen - Hoffnung zu beziehen wisse.

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