Dieses Projekt analysiert die sozialen Erfahrungen von Menschen ohne Papiere und Queers inmitten einer weit verbreiteten Anti-Queer- und Anti-Immigrations-Stimmung in der amerikanischen Gesellschaft. Um dieses Ziel zu erreichen, versucht das Projekt drei Fragen zu klären. Erstens: Welche sozialen Dienstleistungen benötigen undocuqueere und undocumented Erwachsene? Zweitens: Unterscheiden sich ihre Bedürfnisse grundlegend? Und schließlich, inwieweit haben sie Zugang zu diesen Diensten? Crenshaws (1994) Theorie der Intersektionalität wird als übergreifender theoretischer Rahmen für dieses Projekt dienen, um die vielschichtige Marginalisierung besser zu verstehen, mit der undokumentierte und undocuqueer Personen in den alltäglichen Institutionen konfrontiert sind. Dieses Projekt versucht auch, den Begriff "undokumentiert" zu entwirren und in Unterkategorien aufzuschlüsseln, um zu analysieren, ob alle Bedürfnisse dieser Studenten tatsächlich erfüllt werden. Dieses Projekt beleuchtet den Begriff Undocuqueer und wie das "Coming-out" in mehr als einem Kontext verwendet werden kann.
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