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Vom Escorial über das Elsaß nach Prag und in die Zips, von Altaussee über den Semmering nach Osttirol, vom Isonzo über Venedig zum Castel del Monte: Quer durch Europa und insbesondere das dahingegangene Österreich-Ungarn geht es zu weltberühmten Juwelen aus Habsburgs Krone ebenso wie zu ihren verborgenen Kostbarkeiten. Auf seiner Reise führt der hochkultivierte Autor kundig und anekdotenreich durch Historie und Gegenwart der sechzehn Stationen und mit Herzblut zu deren Seele. Ein nostalgisches Buch, aber voller Witz und Verve - und nebenbei eine pointierte Herausforderung des Zeitgeistes.

Produktbeschreibung
Vom Escorial über das Elsaß nach Prag und in die Zips, von Altaussee über den Semmering nach Osttirol, vom Isonzo über Venedig zum Castel del Monte: Quer durch Europa und insbesondere das dahingegangene Österreich-Ungarn geht es zu weltberühmten Juwelen aus Habsburgs Krone ebenso wie zu ihren verborgenen Kostbarkeiten. Auf seiner Reise führt der hochkultivierte Autor kundig und anekdotenreich durch Historie und Gegenwart der sechzehn Stationen und mit Herzblut zu deren Seele. Ein nostalgisches Buch, aber voller Witz und Verve - und nebenbei eine pointierte Herausforderung des Zeitgeistes.
Autorenporträt
Ronald Friedrich Schwarzer, geb. 1965 in Wien, studierte ebendort sowie in Paris Geschichte und Kunstgeschichte und führt im Brotberuf das familieneigene Juwelengroßhandelsunternehmen in vierter Generation. Daneben wirkt er seit eineinhalb Jahrzehnten als Impresario und Mäzen von Barockkonzerten im Wiener Ferdinandihof; er ist außerdem Sammler von Kunst sowie von Textilien exotischer Provenienz. Seit seiner Jugend unermüdlich auf Reisen durch Asien, Afrika, Amerika sowie vor allem Europa und besonders durch die ehemals habsburgischen Lande, die Schwarzer auch aus beruflichen Gründen ständig durchmißt. Dazu kommen etliche tausend Kilometer Pilgermarsch auf dem weitverzweigten Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Insbesondere über seine Reisen rege publizistische Tätigkeit, die nun erstmals in einem Buch mündete; es geht in seinem Grundriß auf eine entsprechende Artikelserie in der Monatszeitschrift DER ECKART zurück.