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Musik bringt uns in Bewegung: Dies gilt unverändert auch für dementiell erkrankte Menschen. Dieses Buch zeigt, wie man ihnen mit einfachen Mitteln ein schönes Gemeinschaftserlebnis und eine Möglichkeit zum Selbstausdruck verschafft.Bettina Johns Angebot beruht auf jahrelanger Erfahrung in der musikalischen Gruppenarbeit mit alten und/oder dementiell veränderten Menschen. In 40 praxiserprobten Bewegungseinheiten werden fast 300 Musiktitel vorgestellt, die beliebig zusammengestellt und variiert werden können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf deutschen Schlagern, die für die ältere Generation…mehr

Produktbeschreibung
Musik bringt uns in Bewegung: Dies gilt unverändert auch für dementiell erkrankte Menschen. Dieses Buch zeigt, wie man ihnen mit einfachen Mitteln ein schönes Gemeinschaftserlebnis und eine Möglichkeit zum Selbstausdruck verschafft.Bettina Johns Angebot beruht auf jahrelanger Erfahrung in der musikalischen Gruppenarbeit mit alten und/oder dementiell veränderten Menschen. In 40 praxiserprobten Bewegungseinheiten werden fast 300 Musiktitel vorgestellt, die beliebig zusammengestellt und variiert werden können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf deutschen Schlagern, die für die ältere Generation einen hohen Erinnerungswert haben. Daneben gibt es ausgewählte Titel aus Klassik und Operette, und thematische Einheiten wie "Frühling", "Weihnachten" oder "Jahresausklang" runden das Angebot ab. Das Buch gibt Tipps und Tricks zu Organisation und Ablauf der Einheiten und stellt die wichtigsten Handgeräte und Instrumente vor. Es richtet sich an alle, die mit dementiell erkrankten Menschen zu tun haben - ob als Angehörige oder beruflich in Haupt- und Ehrenamt. Durch Musik zur Bewegung: Nicht um Therapie oder Training geht es hierbei, sondern um einen Quell unmittelbarer Lebensfreude.
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Autorenporträt
geboren 1954 in Berlin, arbeitete nach dem Pharmaziestudium elf Jahre als Apothekerin. Sie studierte Bildhauerei, absolvierte Zusatzausbildungen zur Kunst- und Altentherapeutin und nahm an zahlreichen musiktherapeutischen Fortbildungen teil. Seit 1992 leitet sie die Sozial-Kulturelle-Betreuung in einem Alten- und Pflegeheim bei Bonn. Während dieser Jahre entwickelte sie Sitztanzchoreographien und musizierte für die Bewohner mit Akkordeon, Gitarre und Harfe. Dabei entdeckte sie die Musik als "Sprache, die alle verstehen" und als "Stimmungsaufheller" ohne pharmazeutische Nebenwirkungen.