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Ein Realist sagt zum Idealisten: Frag nicht, wer Du bist; frag lieber, was du kannst. - Der Idealist entgegnet: Wie kannst Du wissen, was Du kannst, wenn Du nicht weißt, wer Du bist? -Durch Selbstbetrachtungen kann man über die Bewußtseinstiefe mancher eigener Gedanken ins Staunen geraten. Man kann sich auch selber auf die Schippe nehmen und verlachen. Ja, man vermag mittels von Selbstbetrachtungen sogar derart ernsthaft in seinem Bewußtsein nachzugraben, daß sich dessen geheime Erkenntnisse in Gestalt von Rollenspielen anderer Personen zutage spiegeln. Solch instruktive Widerspiegelung hilft,…mehr

Produktbeschreibung
Ein Realist sagt zum Idealisten: Frag nicht, wer Du bist; frag lieber, was du kannst. - Der Idealist entgegnet: Wie kannst Du wissen, was Du kannst, wenn Du nicht weißt, wer Du bist? -Durch Selbstbetrachtungen kann man über die Bewußtseinstiefe mancher eigener Gedanken ins Staunen geraten. Man kann sich auch selber auf die Schippe nehmen und verlachen. Ja, man vermag mittels von Selbstbetrachtungen sogar derart ernsthaft in seinem Bewußtsein nachzugraben, daß sich dessen geheime Erkenntnisse in Gestalt von Rollenspielen anderer Personen zutage spiegeln. Solch instruktive Widerspiegelung hilft, den gewohnten Alltagstrott hinter sich zu lassen, und sei es nur für die Dauer einiger kurzweiliger, aber gleichwohl denkwürdiger Minuten. Aufgrund innerer Bereitschaft, sich dann und wann auf Selbstbetrachtungen einzulassen, erfährt man, wer man wirklich ist
Autorenporträt
Reimar Hartge, Dr. med., Dr. phil., Arzt, Philosoph und Naturwissenschaftler, hat Evolutions-, Kultur- und Sozialgeschichte stets aus Perspektive erhellender, Hoffnung spendender Gedanken betrachtet. Gleichwohl blieb er Realist. Im behördenmedizinischen Alltag und als Entwicklungshelfer in Afrika wie in Indien hat er auch dunkle Seiten eines Weltgeschehens hautnah erfahren. Konfrontiert mit essentiellen Aspekten des Lebens, sind ihm die spirituellen Bedürfnisse von uns Menschen bewußt geworden. In zahlreichen Texten werden sie beschrieben. Schon in früheren Jahren gab es Drucklegung wichtiger Arbeiten mit medizinischen, medizingeschichtlichen, ethnomedizinischen und vergleichend naturwissenschaftlichen Inhalten. Der Autor war DFG-Stipendiat (Univ. Leeds, U.K.). In Deutschland arbeitete er als wissenschaftlicher Hochschulassistent, wurde Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (MHH), schließlich Medizinaldezernent bei Landesbehörden. Neunjährige nebenberufliche Tätigkeit als

Chefredakteur einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift.