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Die Doktrin der "Durchdringung des Unternehmensschleiers" war im englischen Gesellschaftsrecht schon immer ein kontroverses Thema. Die jüngsten Urteile englischer Gerichte zu den "Corporate Veil"-Fällen haben die Kontroverse jedoch noch weiter verschärft. In diesem Buch soll aufgezeigt werden, wie sich die Haltung der Gerichte zu dieser Doktrin in den verschiedenen Zeitabschnitten verändert hat. Die Auswertung verschiedener Fälle macht deutlich, dass es keinen einheitlichen Regelungsrahmen gibt, der von den englischen Gerichten für die Durchbrechung des Unternehmensschleiers aufgestellt wurde.…mehr

Produktbeschreibung
Die Doktrin der "Durchdringung des Unternehmensschleiers" war im englischen Gesellschaftsrecht schon immer ein kontroverses Thema. Die jüngsten Urteile englischer Gerichte zu den "Corporate Veil"-Fällen haben die Kontroverse jedoch noch weiter verschärft. In diesem Buch soll aufgezeigt werden, wie sich die Haltung der Gerichte zu dieser Doktrin in den verschiedenen Zeitabschnitten verändert hat. Die Auswertung verschiedener Fälle macht deutlich, dass es keinen einheitlichen Regelungsrahmen gibt, der von den englischen Gerichten für die Durchbrechung des Unternehmensschleiers aufgestellt wurde. Die Arbeit konzentriert sich auf die bestehenden Probleme der Schleierdurchdringung bei Einzelunternehmen, Konzernen und Treuhandfällen und versucht zu beantworten, welchen Grundsätzen die Gerichte bei der Schleierdurchdringung folgen sollten, wenn es keine einheitliche Regelungsstruktur gibt.
Autorenporträt
Salome Sartania, LL.M. Studium des europäischen und internationalen Wirtschaftsrechts an der Universität Leiden.