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This innovative book provides both the conceptual framework and clinical methods needed to appropriately handle problems that arise in the administration of Miranda warnings and waivers. Largely overlooked for decades, Miranda rights have been compromised in multiple ways, and in millions of cases. For example, each year, thousands of adult arrestees with intellectual disabilities or severe mental disorders waive their rights with markedly impaired Miranda understanding and reasoning. This also applies to thousands of developmentally immature juvenile detainees, who are often provided with…mehr

Produktbeschreibung
This innovative book provides both the conceptual framework and clinical methods needed to appropriately handle problems that arise in the administration of Miranda warnings and waivers. Largely overlooked for decades, Miranda rights have been compromised in multiple ways, and in millions of cases. For example, each year, thousands of adult arrestees with intellectual disabilities or severe mental disorders waive their rights with markedly impaired Miranda understanding and reasoning. This also applies to thousands of developmentally immature juvenile detainees, who are often provided with complex warnings far beyond their comprehension levels. Addressing this continued crisis, Conducting Miranda Evaluations presents balanced and empirically based guidelines for conducting forensic assessments and communicating their empirical conclusions to the legal community. This book provides psychologists, and related professionals with the essential forensic and legal knowledge for carrying out evaluations of both Miranda comprehension and waiver-relevant reasoning.Dieses innovative Buch bietet sowohl den konzeptionellen Rahmen als auch die klinischen Methoden, die erforderlich sind, um Probleme, die bei der Verwaltung von Miranda-Warnungen und Verzichtserklärungen auftreten, angemessen zu behandeln. Die Miranda-Rechte, die jahrzehntelang weitgehend übersehen wurden, sind auf vielfältige Weise und in Millionen von Fällen beeinträchtigt worden. So verzichten beispielsweise jedes Jahr Tausende von erwachsenen Festgenommenen mit geistigen Behinderungen oder schweren psychischen Störungen auf ihre Rechte, ohne dass sie die Miranda-Belehrung richtig verstanden haben und vernünftig denken können. Dies gilt auch für Tausende von entwicklungsgestörten jugendlichen Häftlingen, die oft mit komplexen Warnungen konfrontiert werden, die sie bei weitem nicht verstehen. Conducting Miranda Evaluations (Miranda-Bewertungen durchführen) stellt ausgewogene und empirisch fundierte Richtlinien für die Durchführung forensischer Bewertungen und die Vermittlung ihrer empirischen Schlussfolgerungen an die juristische Gemeinschaft vor, um dieser anhaltenden Krise zu begegnen. Dieses Buch vermittelt Psychologen und verwandten Berufsgruppen die wesentlichen forensischen und juristischen Kenntnisse für die Durchführung von Beurteilungen sowohl des Miranda-Verständnisses als auch der für den Verzicht relevanten Argumentation.

Autorenporträt
Richard Rogers, Ph.D., ABPP, ist Regents Professor für Psychologie an der University of North Texas. Im Jahr 2014 erhielt er den Eminent Faculty Award, eine der höchsten Auszeichnungen der Universität, die jährlich an einen herausragenden Professor verliehen wird. Zuvor bekleidete er wichtige Positionen in der Abteilung für Psychiatrie und Recht an der Rush University und in der Abteilung für forensische Psychiatrie an der University of Toronto. Dr. Rogers ist auf nationaler Ebene für seine Beiträge zur forensischen Psychologie und Psychiatrie anerkannt. Zu den nationalen Auszeichnungen gehören (1) der Manfred S. Guttmacher Award der American Psychiatric Association, (2) der Distinguished Contributions to Forensic Psychology Award der American Academy of Forensic Psychologists und (3) der Amicus Award der American Academy of Psychiatry and Law. Seine Beiträge zur klinischen Psychologie und zum Fachgebiet der Psychologie wurden ebenfalls gewürdigt. Im Jahr 2007 zeichnetedie Society of Clinical Psychology Dr. Rogers mit dem Distinguished Professional Contributions to Clinical Psychology aus. Im Jahr 2008 verlieh die American Psychological Association (APA) den prestigeträchtigen Distinguished Professional Contributions to Applied Research Award. Im Jahr 2011 ehrte die APA Dr. Rogers erneut mit ihrem Distinguished Professional Contributions to Public Policy Award. Im Jahr 2011 war er einer von nur drei Wissenschaftlern in der Geschichte der APA, die beide nationalen Auszeichnungen erhielten. Eric Y. Drogin ist Fellow der American Academy of Forensic Psychology, Diplomate und ehemaliger Präsident des American Board of Forensic Psychology und Diplomate des American Board of Professional Psychology. Dr. Drogin ist derzeit Dozent an der Harvard Medical School (als Mitglied des Programms für Psychiatrie und Recht und als Mitarbeiter des forensischen Psychiatriedienstes in der Abteilung für Psychiatrie am Beth Israel Deaconess Medical Center) und am Harvard Longwood Psychiatry Residency Training Program. Darüber hinaus war er Vorsitzender des American Psychological Association's Committee on Professional Practice and Standards, Vorsitzender des APA's Committee on Legal Issues, Vorsitzender der APA's Joint Task Force with the American Bar Association und Präsident der New Hampshire Psychological Association. Dr. Drogin erhielt seinen Doktor der Philosophie (Ph.D.) in Klinischer Psychologie von der Hahnemann University.