Matthias Zimmer befasst sich mit dem Ziel eines durchgängigen Simulationsprozesses zur Steigerung des Reifegrades von Konzeptbewertungen in der Frühen Phase der Produktentwicklung. Er stellt außerdem praxisnah vor, in welchem Kontext die Methode und der Prozess in der Entwicklung bei einem Automobilhersteller durchgeführt und prototypisch eingesetzt werden. Bereits in den frühen Phasen der Produktentstehung ist es notwendig, der steigenden Variantenvielfalt und wachsenden Komplexität in der Automobilentwicklung mit effektiven Methoden und Prozessen zu begegnen. Eine schnelle und effiziente Bewertung von Fahrzeugkonzeptvarianten unterstützt die Entscheidungsfindung und ermöglicht eine effektivere Nutzung des vorhandenen Zeitfensters für Machbarkeitsuntersuchungen und trägt damit zur Umsetzung des Frontloading bei.