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Angst, Hunger, Tod und Zerstörung prägen das Gesicht des modernen Krieges. Wie halten Menschen diesem Schrecken stand - täglich, über Jahre hinweg, im Schützengraben oder an der sogenannten Heimatfront? Der Band geht der Frage nach, wie es den am Ersten Weltkrieg beteiligten Gesellschaften gelang, über die Dauer von mehr als vier Jahren »durchzuhalten«. Sicherte dabei vorrangig Zwang oder Begeisterung die Kriegführung? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten lassen sich für die unterschiedlichen europäischen und außereuropäischen Länder ausmachen? Das Buch beleuchtet dabei Kontexte, die Art…mehr

Produktbeschreibung
Angst, Hunger, Tod und Zerstörung prägen das Gesicht des modernen Krieges. Wie halten Menschen diesem Schrecken stand - täglich, über Jahre hinweg, im Schützengraben oder an der sogenannten Heimatfront? Der Band geht der Frage nach, wie es den am Ersten Weltkrieg beteiligten Gesellschaften gelang, über die Dauer von mehr als vier Jahren »durchzuhalten«. Sicherte dabei vorrangig Zwang oder Begeisterung die Kriegführung? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten lassen sich für die unterschiedlichen europäischen und außereuropäischen Länder ausmachen? Das Buch beleuchtet dabei Kontexte, die Art der Kriegführung, die Einbeziehung der Bevölkerung sowie die politisch-ideologische Rechtfertigung der Beteiligungen und es verdeutlicht den Zusammenhang von Kriegskulturen und Kriegspraktiken.
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Autorenporträt
Dr. Dietrich Beyrau ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Tübingen.Oliver Janz ist Professor für Neuere Geschichte und Dekan des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften an der Freien Universität Berlin

Dr. Arnd Bauerkämper ist Professor für die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Freien Universität Berlin.