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Die Jahrestagung 2017 der AQ Austria widmete sich dem Thema "Durchlässigkeit in der Hochschulbildung" nicht nur anhand der gängigsten Aspekte des Zugangs und der Anrechnung von Leistungen, sondern auch der Förderung der Durchlässigkeit durch Studienorganisation, sonstige Studienbedingungen sowie begleitende Unterstützung der Studierenden während des Studiums. In der praktischen Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Durchlässigkeit stoßen Hochschulen auf vielfältige Herausforderungen. Aus der Perspektive der externen Qualitätssicherung stehen insbesondere die qualitätsgesicherte…mehr

Produktbeschreibung
Die Jahrestagung 2017 der AQ Austria widmete sich dem Thema "Durchlässigkeit in der Hochschulbildung" nicht nur anhand der gängigsten Aspekte des Zugangs und der Anrechnung von Leistungen, sondern auch der Förderung der Durchlässigkeit durch Studienorganisation, sonstige Studienbedingungen sowie begleitende Unterstützung der Studierenden während des Studiums. In der praktischen Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Durchlässigkeit stoßen Hochschulen auf vielfältige Herausforderungen. Aus der Perspektive der externen Qualitätssicherung stehen insbesondere die qualitätsgesicherte Durchführung von Maßnahmen zur Realisierung und Förderung der Durchlässigkeit im Zentrum.Der einleitende Vortrag der Bildungswissenschaftlerin Prof.in Anke Hanft und die bildungspolitischen Überlegungen von Sektionschef Elmar Pichl veranschaulichen die Breite und Vielschichtigkeit des Themas. Fragen der Operationalisierung von Durchlässigkeit werden anhand von fünf thematischen Schwerpunkten diskutiert: Zugang von heterogenen Studierendengruppen, Anrechnung von Kompetenzen, Unterstützung im Studium, berufsbegleitendes Studium und Kooperationen zwischen Hochschulen unterschiedlichen Typs.
Autorenporträt
Die AQ Austria ist eine in Österreich und anderen Ländern des Europäischen Hochschulraums tätige Qualitätssicherungsagentur. Sie ist dem Allgemeinwohl verpflichtet und richtet sich nach den Werten des Europäischen Hochschulraums, besonders der Autonomie der Hochschulen, der Vielfalt der Hochschulen und der Unabhängigkeit der Qualitätssicherung. Sie versteht sich als Kompetenzzentrum für Fragen der Qualitätssicherung und -entwicklung und als Impulsgeber für die Weiterentwicklung der Qualitätssicherung.