Angst ist ein seltsames Ding. Denn obwohl Yuko nichts mehr fürchtet, als Teiichi zu verlieren, ist es genau diese Angst, die sie jetzt von ihm fortreißt. Und auch in Kiries Herzen nistet ein kummervolles Schreckgespenst. Dass ihre Oma so furchtbar traurig ist, lässt die ängstliche Kirie aus der Haut fahren und mit ihren Freunden streiten. Das ist kein Grusel, kein schnöder Schrecken. Es ist ein Schatten, der immer dunkler wird und die Freunde zu entzweien droht ...