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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Grammatik und Semantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in die empirische Forschung zur Textsortenklassifikation ein, deren Ziel es ist, Texte verschiedenen Kategorien zuzuordnen und somit eine Grundlage für weiterführende Analysen von Texten zu schaffen. Der Logik zufolge ist eine Klassifikation nur vollständig, wenn sie "alle denkbaren Fälle mitumfaßt, sie ist empirisch vollständig, wenn…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Grammatik und Semantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in die empirische Forschung zur Textsortenklassifikation ein, deren Ziel es ist, Texte verschiedenen Kategorien zuzuordnen und somit eine Grundlage für weiterführende Analysen von Texten zu schaffen. Der Logik zufolge ist eine Klassifikation nur vollständig, wenn sie "alle denkbaren Fälle mitumfaßt, sie ist empirisch vollständig, wenn sie alle faktisch vorkommenden Elemente (eines bestimmten Bereichs) rubriziert" (Rolf, Eckard 1993: 51). Diese Arbeit möchte eines dieser Elemente behandeln, indem sie sich den Attributen aus synchroner Sicht widmet, die sich in ausgewählten Texten finden lassen. Es ist von besonderem Interesse, welche und wie viele Attributtypen im Korpus zu finden sind und welchen grammatischen und semantischen Gehalt sie aufweisen. Die Idee für die Auswahl des Korpus basiert auf dem Analyseergebnis meiner vorausgegangenen Seminararbeit. Dieses zeigte eine Tendenz, dass Texte auf der Rückseite von DVD-Covers zu Trickfilmen eine hohe Frequenz von Attributen aufweisen. Es ist für mich besonderer Reiz, dieses bisher lediglich konstatierte Phänomen eingehend zu untersuchen. Da die Analyse von Attributen allein nicht ausreicht, um eine Aussage darüber treffen zu können, ob es sich bei den ausgewählten Texten um eine eigene Textsorte handelt, ist das Ziel dieser Arbeit lediglich die Abgabe einer Handlungsempfehlung hinsichtlich künftiger Untersuchungen. Diese Arbeit will eine Einschätzung hinsichtlich dessen erreichen, ob es sich lohnt, auf den Analyseerkenntnissen aufbauend weitere Analysen der potenziellen Textsorte anzustellen. Daher lautet die Fragestellung dieser Arbeit: "Lassen sich im Korpus Merkmale finden, die sich in mehreren dieser Texte zeigen und somit typisch für die potenzielle Textsorte scheinen?"
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