Rosalias Vater bleibt keine andere Wahl. Um seine Schulden zu bezahlen, bietet er seine jüngste Tochter dem Millionär,
Vincent Rennes, als Opfer an.
"Biete mir etwas an, das nur du mir geben kannst", sagt er und geht dann ein paar Schritte um mich herum. Langsam und bedächtig. Seine Stimme klingt streng, zugleich amüsiert und klar.
Etwas, das nur ich ihm geben kann? Was sollte das sein? Als er jedoch hinter mir zum Stehen kommt und ich seine Hände auf meinen Schultern spüre, erstarre ich. Mich beschleicht eine Ahnung ... und die gefällt mir ganz und gar nicht!
"Fällt dir da denn rein gar nichts ein?", flüstert er gegen mein Ohr. Ich bekomme eine Gänsehaut und erschaudere. Selbst das Zittern kann ich nicht unterbinden und kein Ton verlässt meine Lippen.
Seine Hände ruhen sanft auf meinen Schultern und dennoch fühle ich mich von ihm in die Zange genommen!
"D-doch", stammele ich. Doch, mir fällt da so einiges ein. Ich schließe kurz meine Augen und schlucke, alsmir bewusst wird, dass ich es tun muss. Für meine Familie. Für meine Schwestern, die sonst ihr Zuhause verlieren. Für meinen Vater, dem ich schon die Frau nahm, weil sie mich gebar. Für unser Haus. Für den Ort, an dem Mama aufwuchs, und wo ich ihr so nahe sein kann, wie an sonst keinem anderen Platz dieser Welt!
"Stell die Tasche beiseite und streife den Mantel ab", befiehlt er mir mit rauem Ton. Noch immer befinden sich seine Lippen nah an meinem Ohr, doch ich kann spüren, wie er sich erhebt und nun wieder gerade hinter mir stehen muss.
Vincent Rennes, als Opfer an.
"Biete mir etwas an, das nur du mir geben kannst", sagt er und geht dann ein paar Schritte um mich herum. Langsam und bedächtig. Seine Stimme klingt streng, zugleich amüsiert und klar.
Etwas, das nur ich ihm geben kann? Was sollte das sein? Als er jedoch hinter mir zum Stehen kommt und ich seine Hände auf meinen Schultern spüre, erstarre ich. Mich beschleicht eine Ahnung ... und die gefällt mir ganz und gar nicht!
"Fällt dir da denn rein gar nichts ein?", flüstert er gegen mein Ohr. Ich bekomme eine Gänsehaut und erschaudere. Selbst das Zittern kann ich nicht unterbinden und kein Ton verlässt meine Lippen.
Seine Hände ruhen sanft auf meinen Schultern und dennoch fühle ich mich von ihm in die Zange genommen!
"D-doch", stammele ich. Doch, mir fällt da so einiges ein. Ich schließe kurz meine Augen und schlucke, alsmir bewusst wird, dass ich es tun muss. Für meine Familie. Für meine Schwestern, die sonst ihr Zuhause verlieren. Für meinen Vater, dem ich schon die Frau nahm, weil sie mich gebar. Für unser Haus. Für den Ort, an dem Mama aufwuchs, und wo ich ihr so nahe sein kann, wie an sonst keinem anderen Platz dieser Welt!
"Stell die Tasche beiseite und streife den Mantel ab", befiehlt er mir mit rauem Ton. Noch immer befinden sich seine Lippen nah an meinem Ohr, doch ich kann spüren, wie er sich erhebt und nun wieder gerade hinter mir stehen muss.