80,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Die Heilige Schrift kann als verbindliches Paradigma einer lebendigen Überlieferung gelten. Ausgehend von der inneren Struktur und Entwicklungsdynamik des biblischen Kanons begibt sich der Autor auf die Suche nach Kriterien dogmatischer Unterscheidung und Entscheidung. Die auf dieser Basis entfaltete Dogmenhermeneutik vernetzt Dogmatik und biblische Hermeneutik, Heilige Schrift(en) und Tradition. Dabei zeigt sie eine hohe Sensibilität für den jüdisch-christlichen Dialog. Die aus diesem Neuansatz gewonnenen Ergebnisse werden mit aktuellen Fragen nach Reform und Synodalität verbunden.

Produktbeschreibung
Die Heilige Schrift kann als verbindliches Paradigma einer lebendigen Überlieferung gelten. Ausgehend von der inneren Struktur und Entwicklungsdynamik des biblischen Kanons begibt sich der Autor auf die Suche nach Kriterien dogmatischer Unterscheidung und Entscheidung. Die auf dieser Basis entfaltete Dogmenhermeneutik vernetzt Dogmatik und biblische Hermeneutik, Heilige Schrift(en) und Tradition. Dabei zeigt sie eine hohe Sensibilität für den jüdisch-christlichen Dialog. Die aus diesem Neuansatz gewonnenen Ergebnisse werden mit aktuellen Fragen nach Reform und Synodalität verbunden.
Autorenporträt
Markus Weißer, geb. 1986, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Lateinischen Philologie, 2017 Promotion, 2022 Habilitation an der Universität Regensburg im Fach Dogmatik und Dogmengeschichte; Akademischer Oberrat a. Z. an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg, derzeit Lehrstuhlvertreter für Dogmatische Theologie und theologische Gegenwartsfragen an der Universität Passau.