Der amerikanische Soziologe Randall Collins untersucht die realen Welten der menschlichen Zwietracht - von der häuslichen Gewalt über Mobbing und gewalttätigen Sportarten bis hin zu bewaffneten Konflikten.
Er erklärt, warum sich Gewalt typischerweise gegen Schwächere richtet und warum »Vorwärtspanik« ihren Ausbruch begünstigt. Er zeigt, warum sie als ritualisierte Zurschaustellung, als klandestiner Terrorakt oder Mord inszeniert wird und, warum nur wenige dazu fähig sind, Gewalt tatsächlich auszuüben.
Collins legt präzise dar, warum Gewalt nur ausgelöst werden kann, wenn die emotionalen Barrieren fallen, die gewalttätiges Handeln verhindern. Und er skizziert, wie man der Gewalt in Zukunft entgegentreten kann.
Er erklärt, warum sich Gewalt typischerweise gegen Schwächere richtet und warum »Vorwärtspanik« ihren Ausbruch begünstigt. Er zeigt, warum sie als ritualisierte Zurschaustellung, als klandestiner Terrorakt oder Mord inszeniert wird und, warum nur wenige dazu fähig sind, Gewalt tatsächlich auszuüben.
Collins legt präzise dar, warum Gewalt nur ausgelöst werden kann, wenn die emotionalen Barrieren fallen, die gewalttätiges Handeln verhindern. Und er skizziert, wie man der Gewalt in Zukunft entgegentreten kann.
»'Dynamik der Gewalt' ist eine brillant geschriebene (und übersetzte), beispielsatte und provokante Studie nicht nur für die akademische Gemeinde. Sie gehört in die Grundausbildung von Politikern, Polizei- und Militärführern, Pädagogen. Und nicht nur die Vorschläge für die Praxis am Ende der 700 Seiten machen sie zu Lesestoff für jeden, der in der Welt sein möchte.« Deutschlandradio Kultur