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Die moderne Dialektologie macht nicht an Sprachgrenzen halt und sieht ihren Gegenstand in ein dynamisches Varietätengefüge eingebettet - die hier ausgewählten Beiträge machen dies deutlich: Dialektologie wird hier als linguistische Disziplin mit hoher Relevanz für das Verständnis von sprachlicher Kompetenz überhaupt dargeboten. Neue - auch quantitative - Methoden stehen genauso im Mittelpunkt wie traditionell eher wenig beachtete Bereiche, wie die Syntax, die Prosodieforschung und der dialektale Spracherwerb. Der Band bietet somit einen Überblick über den Stand der aktuellen dialektologischen Forschung.…mehr

Produktbeschreibung
Die moderne Dialektologie macht nicht an Sprachgrenzen halt und sieht ihren Gegenstand in ein dynamisches Varietätengefüge eingebettet - die hier ausgewählten Beiträge machen dies deutlich: Dialektologie wird hier als linguistische Disziplin mit hoher Relevanz für das Verständnis von sprachlicher Kompetenz überhaupt dargeboten. Neue - auch quantitative - Methoden stehen genauso im Mittelpunkt wie traditionell eher wenig beachtete Bereiche, wie die Syntax, die Prosodieforschung und der dialektale Spracherwerb. Der Band bietet somit einen Überblick über den Stand der aktuellen dialektologischen Forschung.
Autorenporträt
Jürgen Erich Schmidt (geb. 1954 in Mayen), mehrjährige Tätigkeit an den Universitäten Mainz und Greifswald. Seit 2000 Direktor des Forschungszentrums Deutscher Sprachatlas und Inhaber des Lehrstuhls für Germanistische Sprachwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg.

Forschungsschwerpunkte: Variationslinguistik und Dialektologie, Phonetik und Phonologie, Grammatik, Geschichte der Sprachwissenschaft. Laufende Forschungsprojekte: "Regionalsprache.de (REDE)", "LOEWE-Schwerpunkt: Fundierung linguistischer Basiskategorien".
Rezensionen
"Dieser Band zeichnet sich durch die hohe Qualität der Beiträge aus [...] Jeder, der sich für die sprachliche Variation und deren soziale Bedingungen interessiert, wird hier fündig." Martin Durrell Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 5, 2013/1