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Der Blick auf die Entwicklung der Liturgie hat sich in jüngerer Zeit markant verändert. So mussten beispielsweise die Vorstellungen einer "goldenen" Frühzeit, eines vorgeblich "dunklen" Mittelalters oder einer "Einheitsliturgie" differenzierteren Modellen weichen. Die Liturgiewissenschaft beschäftigen heute veränderte Interpretationen von Zeugnissen der Liturgiegeschichte, neue Quellen und Methoden sowie Fragestellungen, die die wirkliche gottesdienstliche Praxis in den Blick nehmen. Fachleute diskutieren in Band 289 der Reihe Quaestiones disputatae für verschiedene Epochen der…mehr

Produktbeschreibung
Der Blick auf die Entwicklung der Liturgie hat sich in jüngerer Zeit markant verändert. So mussten beispielsweise die Vorstellungen einer "goldenen" Frühzeit, eines vorgeblich "dunklen" Mittelalters oder einer "Einheitsliturgie" differenzierteren Modellen weichen. Die Liturgiewissenschaft beschäftigen heute veränderte Interpretationen von Zeugnissen der Liturgiegeschichte, neue Quellen und Methoden sowie Fragestellungen, die die wirkliche gottesdienstliche Praxis in den Blick nehmen. Fachleute diskutieren in Band 289 der Reihe Quaestiones disputatae für verschiedene Epochen der Liturgiegeschichte den Wissensstand und entwickeln weiterführende Fragestellungen. Dabei zeigen sie, welche Bedeutung der Geschichte des Gottesdienstes für Theologie und Kirche, Geistes- und Kulturwissenschaften zukommt.
Autorenporträt
Albert Gerhards, geb. 1951, ist emeritierter Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Geschichte, Theologie und Praxis der Liturgie, Ökumene, Kirchenmusik, Kirche und Kunst, Judentum und Christentum.

Benedikt Kranemann wurde 1959 geboren und ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt sowie Leiter des Theologischen Forschungskollegs an der Universität Erfurt. An der Orientierungshilfe der Liturgischen Konferenz hat er mitgearbeitet.

geb. 1959, Dr. theol. habil., ist Ordinarius auf dem Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Harald Buchinger, geb. 1969, Dr. theol., Professor für Liturgiewissenschaft an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg; stellvertretender Sprecher der Kolleg-Forschungsgruppe "Jenseits des Kanons" (DFG-FOR 2770) und Principal Investigator des Graduiertenkollegs "Metropolität in der Vormoderne" (DFG-GRK 2337).