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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Make-to-Order-System (MTO) ist eine erfolgreiche Unternehmensstrategie für die Zufriedenstellung der Kunden durch die Herstellung von kundenspezifischen Produkten. Die Herstellung der Produkte wird erst durch eine Kundenbestellung ausgelöst, sodass sich das System (im Vergleich zu den Kaufhausregalangeboten) eine flexiblere Anpassung der Produkte auf die jeweiligen Kundenwünsche erlaubt. Das MTO-System wird von verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Make-to-Order-System (MTO) ist eine erfolgreiche Unternehmensstrategie für die Zufriedenstellung der Kunden durch die Herstellung von kundenspezifischen Produkten. Die Herstellung der Produkte wird erst durch eine Kundenbestellung ausgelöst, sodass sich das System (im Vergleich zu den Kaufhausregalangeboten) eine flexiblere Anpassung der Produkte auf die jeweiligen Kundenwünsche erlaubt. Das MTO-System wird von verschiedenen Produktherstellern, unabhängig welcher Unternehmensbranche oder -größe der Hersteller zugehörig ist, verwendet. Im Rahmen der Integration eines erfolgreichen MTO-Systems stehen die Produkthersteller vor einem Produktionsplanungsproblem, dessen Lösung i.d.R. mit Hilfe einer Produktionsprogrammplanung (MPS) und einer Fertigungsressourcenplanung (MPR II) generiert wird.Der bisherige Forschungsstand umfasst zahlreiche Wissenschaftler, die sich mit der Optimierung eines dynamischen MPS- und MPR II-Problems befassen. Alle bekannten veröffentlichte dynamische Optimierungsansätze teilen sich in zwei wesentliche Losgrößenplanungen auf: die einstufige und die mehrstufige dynamische Losgrößenplanung, die im Verlauf dieser Arbeit näher erläutert werden. Das Ziel aller dynamischen Losgrößenplanungsprobleme besteht in der Minimierung der Lager- und Rüstkosten innerhalb einer Periode. Einer der bekanntesten einstufigen Losgrößenplanungspublikationen ist das Wagner-Within-Modell (SIULSP) aus dem Jahr 1958. Dieses Modell verfügt über keine Kapazitätsbegrenzungen und umfasst lediglich die Produktion eines Produkts. [...]
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