Die Haupteigenschaft der Materie ist ihre Dynamik. Das erkannte schon Friedrich Engels als er über den Manuskripten zur Dialektik der Natur saß. Doch ist noch nicht jede Bewegung schon Dialektik. Dann würden wir die Physik nicht benötigen.Was verstehen aber Physiker von Dynamik? Seit der 1. Solvaykonferenz im Jahr 1911 geht ein Riss durch die Physik. Während die einen den Makrokosmos mittels Relativitätstheorie beschreiben wollen, versuchen die anderen den Mikrokosmos mittels Quantenmechanik zu beschreiben, und sie wissen nicht mehr, wie sie beides wieder zusammen bringen sollen.Die Dynamik…mehr
Die Haupteigenschaft der Materie ist ihre Dynamik. Das erkannte schon Friedrich Engels als er über den Manuskripten zur Dialektik der Natur saß. Doch ist noch nicht jede Bewegung schon Dialektik. Dann würden wir die Physik nicht benötigen.Was verstehen aber Physiker von Dynamik? Seit der 1. Solvaykonferenz im Jahr 1911 geht ein Riss durch die Physik. Während die einen den Makrokosmos mittels Relativitätstheorie beschreiben wollen, versuchen die anderen den Mikrokosmos mittels Quantenmechanik zu beschreiben, und sie wissen nicht mehr, wie sie beides wieder zusammen bringen sollen.Die Dynamik wird in der Physik in Mechanik, Elektrodynamik und Thermodynamik mit unterschiedlichen Mitteln beschrieben. Doch die Ursache aller Dynamik sind die Kräfte zwischen zwei Potentialen, wovon es nur zwei Arten gibt, eine translatorische und ein rotatorische Kraft. Beide Kräfte zusammen produzieren einen helixartigen Wirbel innerhalb von Zylinderkoordinaten, dessen Projektionen in die Vorzugsebenenentweder eine Rotation oder eine Translationswelle ergeben. Erstere Projektion beschreibt den Makrokosmos und letztere beschreibt den Mikrokosmos.Was jedoch hindert akademische Physiker daran, diese Dynamik zu beschreiben? Es sind die Grenzen des Denkens im alten Paradigma, dass auf ein geschlossenes und symmetrisches System setzt, was mittels des Infinitesimalkalküls behandelt werden soll. Doch unsere Welt ist ein offenes asymmetrisches, über große Skalen selbstähnliches und fraktales System, zu dessen Beschreibung Algorithmen besser als Gleichungen geeignet sind.Wenn auch nicht akademisch, so doch streng wissenschaftlich erleben Sie hier die Beschreibung eines Paradigmenwechsels in der Physik von einer Betrachtung von Symmetrien in geschlossenen Systemen mittels Gleichungen zur Betrachtung von Selbstähnlichkeiten in offenen Systemen mittels algorithmischer Simulation.Das Buch setzt logisches Denken und die Beherrschung der physikalischen Grundlagen voraus, wie sie auf Gymnasien gelehrt werden sollten.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der Autor studierte von 1964 bis 1970 an der Universität in Leipzig Physik. Er diplomierte am dortigen Institut für Radioaktive Isotope der damaligen Akademie der Wissenschaften der DDR. Anschließend arbeitete er bis 1978 bei Carl Zeiss Jena in der Abteilung Analytische Messtechnik an der Entwicklung optischer Messgeräte und Software zur Analyse von Spektraldaten. Später nahm er eine Stelle als Assistent an der damaligen Sektion Technologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Bereich Kybernetik und Versuchsplanung an, studierte nichtnumerische Mathematik, Informatik und andere Ingenieurwissenschaften und promovierte 1983 auf diesem Gebiet und arbeitet in der technologischen Forschung und Lehre. Nach dem gesellschaftlichen Wandel auf dem Gebiet der damaligen DDR begann der Autor nach mehreren Zusatzqualifikationen eine freiberufliche Lehrtätigkeit im Bereich Informatik, die er bis zum Erreichen des Rentenalters 2008 ausübte. Erst danach begann er wieder als selbstständiger Physiker zu arbeiten und Kontakte in die ganze Welt zu knüpfen. Vor allem Halton Arp und Paul Marmet, Benoît Mandelbrot und Gerald Pollack haben das Denken des Autors nachhaltig geprägt. So fand er als Unterstützer schließlich den Weg zu den Thunderbolts, einer kleinen avantgardistischen Gemeinschaft von Wissenschaftlern und Ingenieuren, die an einem neuen Verständnis des Kosmos arbeiten. Auch wenn nicht alle dort vertretenen Ideen, die teilweise einen mythologischen Hintergrund haben, fruchtbar sind, konnte der Autor mit seinem in Leipzig erworbenen Grundverständnis der Physik die fruchtbaren von den unfruchtbaren trennen und erstere zu einem neuen Paradigma der Physik zusammenführen. 2019 und 2020 veröffentlichte er sein erstes Buch in englischer und deutscher Sprache mit dem Titel "Moderne Astrophysik trifft auf Ingenieurwissenschaften" Er unterhält auch eine Website http://mugglebibliothek mit Aufsätzen, Büchern und YouTube-Filmen über das nichtakademische Paradigma des Elektrischen Universums.
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