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»Ich bin der Code. Du bist der Code. Wir sind der Code.« Was ist die Bestimmung von Q, wenn nicht der Tod? »Die erste Sonne stand bereits tief, die zweite hatte sich hinter Wolkennebeln verborgen. Die Frau näherte sich mit großen, eiligen Schritten erneut dem Waldrand. Dieses Mal in die entgegengesetzte Richtung, aus der sie gekommen war. Sie wollte den Wald, der ihr keinen Schutz geboten hatte, endgültig verlassen.« Die langersehnte Fortsetzung zum Science-Fiction-Erfolg >Dysfunctional Woman

Produktbeschreibung
»Ich bin der Code. Du bist der Code. Wir sind der Code.« Was ist die Bestimmung von Q, wenn nicht der Tod? »Die erste Sonne stand bereits tief, die zweite hatte sich hinter Wolkennebeln verborgen. Die Frau näherte sich mit großen, eiligen Schritten erneut dem Waldrand. Dieses Mal in die entgegengesetzte Richtung, aus der sie gekommen war. Sie wollte den Wald, der ihr keinen Schutz geboten hatte, endgültig verlassen.« Die langersehnte Fortsetzung zum Science-Fiction-Erfolg >Dysfunctional Woman<, den der Literaturkritiker Walter Pobaschnig »zu den bemerkenswertesten Neuerscheinungen des Literaturjahres 2023 zählt.« »Vergangenheit und erfundene Zukunft in einem, keine Fragmente mehr, sondern ein ganzes, völlig intaktes Buch.« - MaX Mustermann
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Autorenporträt
Julia Kulewatz wurde in einer stürmischen Oktobernacht unter dem roten Jägermond des riesenhaften Orions als ewige Freundin der Plejaden geboren. Sie schreibt als eine Tochter der fahrenden Leute mit dem Kopf in den Sternen und dem Herzen in der Erde. Auf ihren Reisen fließen ihr vor allem Kurzgeschichten durch die Nacht ihrer Haare in den Tag ihrer Hände. Ihre Literatur ist ¿handgemacht¿, weshalb sie jede Geschichte zunächst handschriftlich, zumeist unter einem Baum sitzend, aufschreibt. Es ist ihr wichtig, der Fantasie ihrer Leser (Welten-)Raum zu geben, um so gemeinsam das Höchste und das Tiefste zu berühren. Julia Kulewatz wurde mit dem Neu-Ulmer Stadtschreiberstipendium 2022 und dem KUNO-Essay-Preis 2023 ausgezeichnet.