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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,8, Steinbeis-Hochschule Berlin (Center for Real Estate Studies), Veranstaltung: Real Estate, Sprache: Deutsch, Abstract: Fakt 1: Laut der im Jahr 2012 erschienenen Studie des GfK Vereins und der Financial Times Deutschland `Leben und Arbeiten in Deutschland´, klagen 57% der Berufstätigen über berufliche Belastungen, davon nennen 12% mehr als vier der folgenden belastenden Aspekte: viel Stress (43%), starker Zeitdruck (43%), gesundheitliche Beeinträchtigungen und Beschwerden (58%), wenig Zeit für Freunde (28%), Hobby kommt…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,8, Steinbeis-Hochschule Berlin (Center for Real Estate Studies), Veranstaltung: Real Estate, Sprache: Deutsch, Abstract: Fakt 1: Laut der im Jahr 2012 erschienenen Studie des GfK Vereins und der Financial Times Deutschland `Leben und Arbeiten in Deutschland´, klagen 57% der Berufstätigen über berufliche Belastungen, davon nennen 12% mehr als vier der folgenden belastenden Aspekte: viel Stress (43%), starker Zeitdruck (43%), gesundheitliche Beeinträchtigungen und Beschwerden (58%), wenig Zeit für Freunde (28%), Hobby kommt zu kurz (33%). Fakt 2: Der für Deutschland repräsentative `Engagement Index Deutschland 2011´ des Beratungsunternehmen Gallup weist nach, dass 23% der Arbeitnehmer keine emotionale Bindung an ihr Unternehmen aufweisen (2010 waren es 21% und 2009 23%). Sie verhalten sich am Arbeitsplatz destruktiv und demotiviert und schwächen somit die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Firma. Die volkswirtschaftlichen Kosten aufgrund von inneren Kündigungen belaufen sich nach Schätzung von Gallup auf 122,30 bis 124,00 Milliarden Euro jährlich. Fakt 3: Dass berufliche Belastungen Krankheiten hervorrufen können ist den Unternehmen bekannt, trotzdem ist derzeit kein Wandel erkennbar. Dies bestätigt die im Januar 2013 erschienene Repräsentativumfrage des DGB: "Psychischer Stress am Arbeitsplatz nimmt weiter zu. Trotzdem wird in den Betrieben insgesamt viel zu wenig dagegen unternommen [...]". Auch aus dem jüngst vorgelegten `DAK-Gesundheitsreport 2013´ mit dem Schwerpunktthema psychische Erkrankungen geht hervor, dass 2012 mehr Beschäftigte als je zuvor wegen psychischer Leiden arbeitsunfähig geschrieben wurden. Psychische Erkrankungen sind erstmals auf Platz zwei aller Ausfalltage vorgerückt. Es wurde festgestellt, dass Ausfälle, die durch psychische Erkrankungen verursacht werden, im Durchschnitt 33,2 AU-Tage andauern. Fakt 4: Fehltage kosten die Unternehmen Geld. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG AG hat im Jahr 2009 zusammen mit dem Lehrstuhl Controlling der Hochschule Regensburg und dem Kompetenzzentrum Konfliktmanagement der Fachhochschule Bern die Studie `Konfliktkostenstudie - Die Kosten von Reibungsverlusten in Industrieunternehmen´, durchgeführt.[...]
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