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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland leiden rund 3 bis 7 % aller Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen unter Dyskalkulie. Laut dem Statistischen Bundesamt gibt es im Schuljahr 2020/21 in Deutschland 2.842.302 Grundschüler, womit zwischen 85.269 und 198.961 dieser Kinder von einer Rechenschwäche betroffen sind. Doch was genau ist eigentlich Dyskalkulie? Wie wird sie diagnostiziert und welche Therapieansätze gibt es? Dyskalkulie macht sich besonders in den ersten Schuljahren der Kinder bemerkbar, womit den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland leiden rund 3 bis 7 % aller Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen unter Dyskalkulie. Laut dem Statistischen Bundesamt gibt es im Schuljahr 2020/21 in Deutschland 2.842.302 Grundschüler, womit zwischen 85.269 und 198.961 dieser Kinder von einer Rechenschwäche betroffen sind. Doch was genau ist eigentlich Dyskalkulie? Wie wird sie diagnostiziert und welche Therapieansätze gibt es? Dyskalkulie macht sich besonders in den ersten Schuljahren der Kinder bemerkbar, womit den Grundschullehrkräften sowohl in der Früherkennung, als auch in der Frühförderung eine wichtige Aufgabe zu Teil wird. Neben möglichen klassischen Therapieansätzen soll es in dieser Hausarbeit vor allem darum gehen, ob reformpädagogische Ansätze und Materialien wie die nach Maria Montessori Kindern mit Rechenschwäche eine Hilfe sein könnten. Um das herauszufinden, soll im ersten Teil eine Definition von Dyskalkulie gegeben werden. Weiterhin soll die Diagnostik und Therapie von Rechenschwäche dargelegt werden. Im zweiten Teil der Arbeit werden verschiedene inhaltliche Aspekte und Materialien der Reformpädagogik nach Maria Montessori betrachtet. Anschließend soll eine Zusammenführung der Erkenntnisse aus Teil eins und zwei vollzogen werden. Dabei soll herausgearbeitet werden, ob und welche Gemeinsamkeiten und Überschneidungen zwischen den Therapieansätzen bei Kindern mit Dyskalkulie und den Ansätzen und Materialien der Reformpädagogik nach Maria Montessori bestehen. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob die klassische Therapie möglicherweise bereits reformpädagogische Ansätze beinhaltet oder durch diese sinnvoll ergänzt werden könnte. Abschließend soll ein Fazit aus den Erkenntnissen gezogen und ein möglicher Ausblick für weitere Forschungsansätze oder Therapiemöglichkeiten gegeben werden.