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Negative Zukunftsvisionen haben in den letzten Jahren den Buchmarkt im Sturm erobert. Woher kommt unsere Faszination für dunkle Zukunftsaussichten? Können uns die Dystopien aus der Krise führen oder lenken sie uns mitten hinein? Alexander Sperling nimmt das Phänomen Dystopie fundiert in den Blick und zeigt detailliert auf, wie humorvoll, selbstironisch und konstruktiv der Untergang heute daherkommt. Denn statt uns mit einem 'Radikalpessimismus' zu überrollen - wie es etwa die Feuilletons gerne behaupten -, arbeitet die Dystopie des 21. Jahrhunderts aktiv und lebensbejahend an der Gestaltung…mehr

Produktbeschreibung
Negative Zukunftsvisionen haben in den letzten Jahren den Buchmarkt im Sturm erobert. Woher kommt unsere Faszination für dunkle Zukunftsaussichten? Können uns die Dystopien aus der Krise führen oder lenken sie uns mitten hinein? Alexander Sperling nimmt das Phänomen Dystopie fundiert in den Blick und zeigt detailliert auf, wie humorvoll, selbstironisch und konstruktiv der Untergang heute daherkommt. Denn statt uns mit einem 'Radikalpessimismus' zu überrollen - wie es etwa die Feuilletons gerne behaupten -, arbeitet die Dystopie des 21. Jahrhunderts aktiv und lebensbejahend an der Gestaltung unserer Zukunft mit.

Dystopias have taken the book market by storm in recent years. Where does our fascination with dark future prospects come from? Can dystopias lead us out of the crisis or will they steer us right into it? Alexander Sperling takes a well-founded look at the phenomenon of dystopia and shows in detail how humorous, ironic and constructive those scenarios ofdecay currently are. Instead of overrunning us with a 'radical pessimism' - as the feuilleton likes to claim - the dystopia of the 21st century works actively and life-affirmingly to shape our future.
Autorenporträt
Alexander Sperling legte das Erste und Zweite Staatsexamen für das gymnasiale Lehramt ab. Anschließend promovierte er über Dystopien der Gegenwart an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Neben der Promotion veröffentlichte er den Zukunftsroman »Glashauseffekt« (2020).