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Zwei Geschwister, zwei Welten: Um seiner Mutter ihren letzten Wunsch zu erfüllen, macht sich Ziggy auf die Suche nach seinem Bruder Damian. Vor Jahren hat Damian Europa mit seinen strikten Gesetzen und Überwachungssystemen verlassen und eine Heimat in der DZ gefunden, einem Land, das unter der tropischen Sonne Südostasiens ein Leben in Freiheit und grenzenlosen Zugang zu Drogen verspricht. Während Ziggy in eine Welt von Chatrooms und Onlinecommunities einer modernen Drogenszene eintaucht, um dort eine Spur von Damian zu finden, stößt sein Bruder in der DZ auf eine neuartige Substanz, die den…mehr

Produktbeschreibung
Zwei Geschwister, zwei Welten: Um seiner Mutter ihren letzten Wunsch zu erfüllen, macht sich Ziggy auf die Suche nach seinem Bruder Damian. Vor Jahren hat Damian Europa mit seinen strikten Gesetzen und Überwachungssystemen verlassen und eine Heimat in der DZ gefunden, einem Land, das unter der tropischen Sonne Südostasiens ein Leben in Freiheit und grenzenlosen Zugang zu Drogen verspricht. Während Ziggy in eine Welt von Chatrooms und Onlinecommunities einer modernen Drogenszene eintaucht, um dort eine Spur von Damian zu finden, stößt sein Bruder in der DZ auf eine neuartige Substanz, die den Geist für ungekannte Wahrnehmungen und Einsichten öffnet. Rasch erkennt Damian die Macht und die Gefährlichkeit der Substanz und beschließt, in den Untergrund abzutauchen. In seinem großen neuen Roman erzählt Selim Özdogan von der schönen neuen Drogenwelt des Internets, der Suche nach dem Glück und brüchigen Utopien. Er nimmt seine Leser mit auf eine atemberaubende Reise, die hinter unsere Horizonte führt.
Autorenporträt
Selim Özdogan, geboren 1971, lebt in Köln. Verfasst Romane und Kurzgeschichten. Mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis (1999). Veröffentlichte u.a. die Romane Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist (1995), Im Juli (2000) und Heimstraße 52 (2011). Bei Haymon zuletzt: Der Klang der Blicke. Geschichten (2012).www.selimoezdogan.dewww.wmk.to
Rezensionen
"Özdogan ist ein versierter und stilsicherer Erzähler. [...] Seine sprachlichen Bilder sind stimmig und tief. Da versteht einer sein Handwerk. Özdogan schafft das seltene Kunstwerk, Form und Inhalt so zu verbinden, dass sie sich gegenseitig befruchten." Die Furche, Veronika Schuchter "Der Roman ist stark in seinen Bildern und seiner Gleichsetzung von Glück und Sprache." Tiroler Gegenwartsliteratur, Helmuth Schönauer "ein eindringlicher, berührender, besonderer Roman" Ekz-Informationsdienst, Elisabeth Mair-Gummermann