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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Slawistik), Veranstaltung: Dziady III -Wirkung und Nachwirkung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, Mickiewiczs 1832 in Dresden entstandenes Drama Ahnenfeier im Hinblick auf seine Struktur hin zu untersuchen. Dieses wird hier sowohl auf seiner Makro- als auch Mikroebene erfolgen. Da sich das große Werk der polnischen Ro-mantik herausgelöst von den anderen Zyklusteilen kaum betrachten lässt, werden bei der Analyse gleichfalls die Teile I,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Slawistik), Veranstaltung: Dziady III -Wirkung und Nachwirkung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, Mickiewiczs 1832 in Dresden entstandenes Drama Ahnenfeier im Hinblick auf seine Struktur hin zu untersuchen. Dieses wird hier sowohl auf seiner Makro- als auch Mikroebene erfolgen. Da sich das große Werk der polnischen Ro-mantik herausgelöst von den anderen Zyklusteilen kaum betrachten lässt, werden bei der Analyse gleichfalls die Teile I, II und IV herangezogen.Um die dramatischen Offenheiten in Dziady Teil III zu ermitteln, ist es zunächst wichtig den offenen- und geschlossenen Dramentypus definitorisch gegeneinander abzugrenzen. Der eigentliche Schwerpunkt dieser Arbeit liegt hauptsächlich im Versuch, Mickiewiczs Werk mit ausgewählten Tragödien von William Shakespeare (1564-1616), wie Hamlet (1604) und Macbeth (1608), die sich durch eine offene Form auszeichnen, in Vergleich zu ziehen.Da sich in Bezug auf Anfänge des offenen Dramas zeitliche Unterschiede zwischen Polen und anderen europäischen Ländern ergeben, seien sie hier kurz beleuchtet.
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