E = mc² - Bührke, Thomas
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Ende des 19. Jahrhunderts wähnte sich die Physik »bis auf ein paar kleine Details« an ihrem Ziel, alle wesentlichen Gesetze zu kennen und die Welt zu verstehen. Doch dann veröffentlichte ein bis dato unbekannter Angestellter des Berner Patentamtes im Jahr 1905 zwei Arbeiten, die diese Welt veränderten. Kaum eine Theorie der neueren Naturwissenschaften war so umstritten wie Einsteins Relativitätstheorie, widerspricht sie in wesentlichen Teilen doch aller Erfahrung, die dem Menschen mit seinen Sinnen möglich ist. Thomas Bührke macht in diesem Werk das Unfassbare verständlich. Der Weg zur…mehr

Produktbeschreibung
Ende des 19. Jahrhunderts wähnte sich die Physik »bis auf ein paar kleine Details« an ihrem Ziel, alle wesentlichen Gesetze zu kennen und die Welt zu verstehen. Doch dann veröffentlichte ein bis dato unbekannter Angestellter des Berner Patentamtes im Jahr 1905 zwei Arbeiten, die diese Welt veränderten. Kaum eine Theorie der neueren Naturwissenschaften war so umstritten wie Einsteins Relativitätstheorie, widerspricht sie in wesentlichen Teilen doch aller Erfahrung, die dem Menschen mit seinen Sinnen möglich ist. Thomas Bührke macht in diesem Werk das Unfassbare verständlich. Der Weg zur berühmtesten Formel der Welt, ihre Bedeutung und ihre wichtigsten Auswirkungen.
Autorenporträt
Bührke, Thomas
Thomas Bührke, geboren 1956, ist Diplomphysiker und promovierte 1986 am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg über ein Thema aus dem Gebiet der Sternentstehung. Seit 1990 arbeitet er als freier Wissenschaftsjournalist im Bereich Physik und Astronomie und ist außerdem Redakteur der Zeitschrift 'Physik in unserer Zeit'Zahlreiche Veröffentlichungen.

Im Einstein-Jahr 2005 erhielt Thomas Bührke den Roelin-Preis für Wissenschaftspublizistik, 2013 ehrte ihn die Deutsche Physikalische Gesellschaft mit der Publizistikmedaille.
Benzinger, Olaf
Olaf Benzinger, geboren 1956 in München, studierte Sinologie, Geschichte der Naturwissenschaften, Philosophie und Musik. Seit 1988 war er in der Buchbranche tätig, zunächst als Lektor, ab 1996 auch als Publizist und Inhaber eines Verlagsbüros. Als Freizeitausgleich widmete er sich seit seiner Jugend der Musik und der Zauberkunst. Olaf Benzinger starb im November 2015.