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Den drei ab 1930 in Dienst gestellten vierachsigen Probelokomotiven, die sich im Erscheinungsbild und bezüglich der Technik deutlich voneinander unterschieden, folgten 1933 die ersten von insgesamt 186 Serien-E 44. Der Fahrzeugteil der laufachslosen Drehgestellloks war erstmals vollständig geschweißt. Mit der auf 90 km/h erhöhten Maximalgeschwindigkeit und einer Stundenleistung von 2200 kW waren sie vielseitig einsetzbar. Die E 44 der Deutschen Bundesbahn konnten bis 1984 überwiegend im Reisezugdienst angetroffen werden, der Betriebseinsatz der Reichsbahn-E 44 währte sogar bis 1991. Für die…mehr

Produktbeschreibung
Den drei ab 1930 in Dienst gestellten vierachsigen Probelokomotiven, die sich im Erscheinungsbild und bezüglich der Technik deutlich voneinander unterschieden, folgten 1933 die ersten von insgesamt 186 Serien-E 44. Der Fahrzeugteil der laufachslosen Drehgestellloks war erstmals vollständig geschweißt. Mit der auf 90 km/h erhöhten Maximalgeschwindigkeit und einer Stundenleistung von 2200 kW waren sie vielseitig einsetzbar. Die E 44 der Deutschen Bundesbahn konnten bis 1984 überwiegend im Reisezugdienst angetroffen werden, der Betriebseinsatz der Reichsbahn-E 44 währte sogar bis 1991. Für die mit dem Stromsystem 50 kV/20 Hz elektrifizierte Höllental- und Dreiseenbahn wurden fünf E 244 beschafft. Diese werden ebenso vorgestellt wie die Maschinen der Unterbaureihe E 44.5, die sich auf der Strecke nach Berchtesgaden ausgezeichnet bewährten. Die heute noch vorhandenen Museumslokomotiven sind das Thema eines eigenen Kapitels. Eine Lieferliste führt alle E 44 einzeln auf. Die großzügig bebilderte Neuerscheinung enthält zahlreiche Lokzeichnungen.