4 Angebote ab € 5,00 €
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Was ändert sich durch die E-Bilanz? Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie nach den neuen Vorschriften korrekt kontieren und buchen. Durch die E-Bilanz gibt es in den DATEV-Kontenrahmen SKR 03 und SKR 04 ca. 200 neue Konten. Damit verbunden sind zahlreiche neue Buchungen und Kontierungen. Dieses Buch hilft Ihnen, Fehler zu vermeiden, richtig zu kontieren und erleichtert mit zahlreichen Buchungsbeispielen die Umsetzung in der Praxis. Inhalte: Korrekt kontieren und buchen nach der E-Bilanz. Die wichtigsten Kontierungsfälle. Erläuterung der steuerlichen Gesichtspunkte. Mit vielen Praxisbeispielen zu…mehr
Was ändert sich durch die E-Bilanz? Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie nach den neuen Vorschriften korrekt kontieren und buchen.
Durch die E-Bilanz gibt es in den DATEV-Kontenrahmen SKR 03 und SKR 04 ca. 200 neue Konten. Damit verbunden sind zahlreiche neue Buchungen und Kontierungen. Dieses Buch hilft Ihnen, Fehler zu vermeiden, richtig zu kontieren und erleichtert mit zahlreichen Buchungsbeispielen die Umsetzung in der Praxis.
Inhalte:
Korrekt kontieren und buchen nach der E-Bilanz.
Die wichtigsten Kontierungsfälle.
Erläuterung der steuerlichen Gesichtspunkte.
Mit vielen Praxisbeispielen zu Kontierungen und Buchungen.
Arbeitshilfen online :
Checklisten und Übersichten
Gesetze
BMF-Schreiben
Durch die E-Bilanz gibt es in den DATEV-Kontenrahmen SKR 03 und SKR 04 ca. 200 neue Konten. Damit verbunden sind zahlreiche neue Buchungen und Kontierungen. Dieses Buch hilft Ihnen, Fehler zu vermeiden, richtig zu kontieren und erleichtert mit zahlreichen Buchungsbeispielen die Umsetzung in der Praxis.
Inhalte:
Korrekt kontieren und buchen nach der E-Bilanz.
Die wichtigsten Kontierungsfälle.
Erläuterung der steuerlichen Gesichtspunkte.
Mit vielen Praxisbeispielen zu Kontierungen und Buchungen.
Arbeitshilfen online :
Checklisten und Übersichten
Gesetze
BMF-Schreiben
Produktdetails
- Produktdetails
- Haufe Fachbuch
- Verlag: Haufe-Lexware
- Artikelnr. des Verlages: E01203
- Seitenzahl: 188
- Erscheinungstermin: 21. November 2012
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 176mm x 13mm
- Gewicht: 444g
- ISBN-13: 9783648025055
- ISBN-10: 3648025058
- Artikelnr.: 34163690
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Haufe Fachbuch
- Verlag: Haufe-Lexware
- Artikelnr. des Verlages: E01203
- Seitenzahl: 188
- Erscheinungstermin: 21. November 2012
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 176mm x 13mm
- Gewicht: 444g
- ISBN-13: 9783648025055
- ISBN-10: 3648025058
- Artikelnr.: 34163690
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dipl.-Finanzwirt Wilhelm Krudewig ist Steuerberater und Autor umfang-reicher Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Steuerrechts.
Vorwort
1 Grundlagen der elektronischen Übermittlung
1.1 Elektronische Abgabe von Steuererklärungen ab 2011
1.2 Gründe für die Einführung des elektronischen Informationsaustauschs
1.3 Gesetzliche Grundlagen für die Übermittlung von Bilanzen
1.4 Anwendungszeitpunkt: Ab wann muss eine E-Bilanz übermittelt werden?
1.5 Ausnahmeregelungen für bestimmte Berichtsteile/Positionen
1.5.1 Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften
1.5.2 Sonder- und Ergänzungsbilanzen bei Personenhandelsgesellschaften und anderen Mitunternehmerschaften
1.5.3 Anwendungsbereich bei in- und ausländischen Betriebsstätten
1.5.4 Steuerbegünstigte Körperschaften im Sinne der Par. 51 ff. AO
1.5.5 Juristische Personen des öffentlichen Rechts mit Betrieben gewerblicher Art
1.6 Was alles elektronisch übermittelt werden muss
1.7 Welche Bilanzen als E-Bilanzen elektronisch übermittelt werden müssen
2 Technische Grundlagen für die Übermittlung der E-Bilanz
2.1 Schnittstelle ERiC zu ELSTER (Übermittlung der E-Bilanz)
2.2 Festlegung der Inhalte durch die Finanzverwaltung
3 Umstellung in der Finanzbuchhaltung
4 Ausgestaltung der Taxonomie
4.1 Handelsbilanz (Überleitungsrechnung für steuerliche Zwecke)
4.2 Rechnerische Richtigkeit innerhalb der Taxonomie (Calculation Link Base)
5 Daten, die im Rahmen der Taxonomie übermittelt werden müssen
5.1 Grundlagen
5.2 Mussfelder
5.3 Mussfelder mit Kontennachweis
5.4 Summenmussfelder
5.5 Auffangpositionen
5.6 Unzulässige Positionen in der Handels- und in der Steuerbilanz
6 Beispiele, die den Zusammenhang deutlich machen
6.1 Sachanlagevermögen
6.2 Beteiligungen
6.3 Zinsen und ähnliche Aufwendungen
6.4 Personalaufwand
7 Besonderheiten bei der Taxonomie
7.1 Taxonomien für bestimmte Branchen
7.2 Kapitalkonten von Personengesellschaften
7.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften
7.4 Unterlagen, die zusätzlich einzureichen sind
8 Umsetzung der Taxonomie in die Praxis
8.1 Entscheidung zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz
8.2 Auswahl der Buchführungssoftware
8.3 Anpassen der Kontenpläne
8.4 Zuordnung der Taxonomiepositionen (Mapping)
9 Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz
9.1 Geschäfts- und Firmenwert
9.2 Immaterielle Wirtschaftsgüter
9.3 Rücklage für Ersatzbeschaffungen (R 6.6 EStR)
9.4 Rücklagen für Zuschüsse
9.5 Investitionsabzugsbetrag: Auswirkungen auf Handels- und Steuerbilanz 1
9.6 Höhe der Anschaffungskosten
9.7 Herstellungskosten in Handels- und Steuerbilanz
9.7.1 Abweichungen, wenn die Abschreibung abweicht
9.7.2 Ermittlung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer
9.7.3 Abschreibungsmöglichkeiten
9.7.4 Verhältnis von Nutzungsdauer und Abschreibungszeitraum
9.7.5 Anwendung der Leistungsabschreibung
9.7.6 Außerplanmäßige Abschreibung des Anlagevermögens (Teilwertabschreibung)
9.7.7 Grundsätze bei der Teilwertabschreibung und Zuschreibungen
9.7.8 Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz
9.8 Rückstellungen nach Handels- und Steuerrecht
9.8.1 Rückstellungen in der Handels- und Steuerbilanz
9.8.2 Bewertung von Rückstellungen
9.8.3 Bewertung nach dem Handelsrecht
9.8.4 Bewertung nach dem Steuerrecht
9.8.5 Handelsbilanz: Abzinsung bei einer Laufzeit von mehr als einem Jahr
9.8.6 Steuerbilanz: Abzinsung bei einer Laufzeit von mindestens 12 Monaten
9.9 Besonderheiten bei Pensionsrückstellungen
9.9.1 Bewertung der Pensionsrückstellungen
9.9.2 Saldierung im Zusammenhang mit Pensionsverpflichtungen
1 Grundlagen der elektronischen Übermittlung
1.1 Elektronische Abgabe von Steuererklärungen ab 2011
1.2 Gründe für die Einführung des elektronischen Informationsaustauschs
1.3 Gesetzliche Grundlagen für die Übermittlung von Bilanzen
1.4 Anwendungszeitpunkt: Ab wann muss eine E-Bilanz übermittelt werden?
1.5 Ausnahmeregelungen für bestimmte Berichtsteile/Positionen
1.5.1 Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften
1.5.2 Sonder- und Ergänzungsbilanzen bei Personenhandelsgesellschaften und anderen Mitunternehmerschaften
1.5.3 Anwendungsbereich bei in- und ausländischen Betriebsstätten
1.5.4 Steuerbegünstigte Körperschaften im Sinne der Par. 51 ff. AO
1.5.5 Juristische Personen des öffentlichen Rechts mit Betrieben gewerblicher Art
1.6 Was alles elektronisch übermittelt werden muss
1.7 Welche Bilanzen als E-Bilanzen elektronisch übermittelt werden müssen
2 Technische Grundlagen für die Übermittlung der E-Bilanz
2.1 Schnittstelle ERiC zu ELSTER (Übermittlung der E-Bilanz)
2.2 Festlegung der Inhalte durch die Finanzverwaltung
3 Umstellung in der Finanzbuchhaltung
4 Ausgestaltung der Taxonomie
4.1 Handelsbilanz (Überleitungsrechnung für steuerliche Zwecke)
4.2 Rechnerische Richtigkeit innerhalb der Taxonomie (Calculation Link Base)
5 Daten, die im Rahmen der Taxonomie übermittelt werden müssen
5.1 Grundlagen
5.2 Mussfelder
5.3 Mussfelder mit Kontennachweis
5.4 Summenmussfelder
5.5 Auffangpositionen
5.6 Unzulässige Positionen in der Handels- und in der Steuerbilanz
6 Beispiele, die den Zusammenhang deutlich machen
6.1 Sachanlagevermögen
6.2 Beteiligungen
6.3 Zinsen und ähnliche Aufwendungen
6.4 Personalaufwand
7 Besonderheiten bei der Taxonomie
7.1 Taxonomien für bestimmte Branchen
7.2 Kapitalkonten von Personengesellschaften
7.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften
7.4 Unterlagen, die zusätzlich einzureichen sind
8 Umsetzung der Taxonomie in die Praxis
8.1 Entscheidung zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz
8.2 Auswahl der Buchführungssoftware
8.3 Anpassen der Kontenpläne
8.4 Zuordnung der Taxonomiepositionen (Mapping)
9 Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz
9.1 Geschäfts- und Firmenwert
9.2 Immaterielle Wirtschaftsgüter
9.3 Rücklage für Ersatzbeschaffungen (R 6.6 EStR)
9.4 Rücklagen für Zuschüsse
9.5 Investitionsabzugsbetrag: Auswirkungen auf Handels- und Steuerbilanz 1
9.6 Höhe der Anschaffungskosten
9.7 Herstellungskosten in Handels- und Steuerbilanz
9.7.1 Abweichungen, wenn die Abschreibung abweicht
9.7.2 Ermittlung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer
9.7.3 Abschreibungsmöglichkeiten
9.7.4 Verhältnis von Nutzungsdauer und Abschreibungszeitraum
9.7.5 Anwendung der Leistungsabschreibung
9.7.6 Außerplanmäßige Abschreibung des Anlagevermögens (Teilwertabschreibung)
9.7.7 Grundsätze bei der Teilwertabschreibung und Zuschreibungen
9.7.8 Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz
9.8 Rückstellungen nach Handels- und Steuerrecht
9.8.1 Rückstellungen in der Handels- und Steuerbilanz
9.8.2 Bewertung von Rückstellungen
9.8.3 Bewertung nach dem Handelsrecht
9.8.4 Bewertung nach dem Steuerrecht
9.8.5 Handelsbilanz: Abzinsung bei einer Laufzeit von mehr als einem Jahr
9.8.6 Steuerbilanz: Abzinsung bei einer Laufzeit von mindestens 12 Monaten
9.9 Besonderheiten bei Pensionsrückstellungen
9.9.1 Bewertung der Pensionsrückstellungen
9.9.2 Saldierung im Zusammenhang mit Pensionsverpflichtungen
Vorwort
1 Grundlagen der elektronischen Übermittlung
1.1 Elektronische Abgabe von Steuererklärungen ab 2011
1.2 Gründe für die Einführung des elektronischen Informationsaustauschs
1.3 Gesetzliche Grundlagen für die Übermittlung von Bilanzen
1.4 Anwendungszeitpunkt: Ab wann muss eine E-Bilanz übermittelt werden?
1.5 Ausnahmeregelungen für bestimmte Berichtsteile/Positionen
1.5.1 Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften
1.5.2 Sonder- und Ergänzungsbilanzen bei Personenhandelsgesellschaften und anderen Mitunternehmerschaften
1.5.3 Anwendungsbereich bei in- und ausländischen Betriebsstätten
1.5.4 Steuerbegünstigte Körperschaften im Sinne der Par. 51 ff. AO
1.5.5 Juristische Personen des öffentlichen Rechts mit Betrieben gewerblicher Art
1.6 Was alles elektronisch übermittelt werden muss
1.7 Welche Bilanzen als E-Bilanzen elektronisch übermittelt werden müssen
2 Technische Grundlagen für die Übermittlung der E-Bilanz
2.1 Schnittstelle ERiC zu ELSTER (Übermittlung der E-Bilanz)
2.2 Festlegung der Inhalte durch die Finanzverwaltung
3 Umstellung in der Finanzbuchhaltung
4 Ausgestaltung der Taxonomie
4.1 Handelsbilanz (Überleitungsrechnung für steuerliche Zwecke)
4.2 Rechnerische Richtigkeit innerhalb der Taxonomie (Calculation Link Base)
5 Daten, die im Rahmen der Taxonomie übermittelt werden müssen
5.1 Grundlagen
5.2 Mussfelder
5.3 Mussfelder mit Kontennachweis
5.4 Summenmussfelder
5.5 Auffangpositionen
5.6 Unzulässige Positionen in der Handels- und in der Steuerbilanz
6 Beispiele, die den Zusammenhang deutlich machen
6.1 Sachanlagevermögen
6.2 Beteiligungen
6.3 Zinsen und ähnliche Aufwendungen
6.4 Personalaufwand
7 Besonderheiten bei der Taxonomie
7.1 Taxonomien für bestimmte Branchen
7.2 Kapitalkonten von Personengesellschaften
7.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften
7.4 Unterlagen, die zusätzlich einzureichen sind
8 Umsetzung der Taxonomie in die Praxis
8.1 Entscheidung zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz
8.2 Auswahl der Buchführungssoftware
8.3 Anpassen der Kontenpläne
8.4 Zuordnung der Taxonomiepositionen (Mapping)
9 Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz
9.1 Geschäfts- und Firmenwert
9.2 Immaterielle Wirtschaftsgüter
9.3 Rücklage für Ersatzbeschaffungen (R 6.6 EStR)
9.4 Rücklagen für Zuschüsse
9.5 Investitionsabzugsbetrag: Auswirkungen auf Handels- und Steuerbilanz 1
9.6 Höhe der Anschaffungskosten
9.7 Herstellungskosten in Handels- und Steuerbilanz
9.7.1 Abweichungen, wenn die Abschreibung abweicht
9.7.2 Ermittlung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer
9.7.3 Abschreibungsmöglichkeiten
9.7.4 Verhältnis von Nutzungsdauer und Abschreibungszeitraum
9.7.5 Anwendung der Leistungsabschreibung
9.7.6 Außerplanmäßige Abschreibung des Anlagevermögens (Teilwertabschreibung)
9.7.7 Grundsätze bei der Teilwertabschreibung und Zuschreibungen
9.7.8 Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz
9.8 Rückstellungen nach Handels- und Steuerrecht
9.8.1 Rückstellungen in der Handels- und Steuerbilanz
9.8.2 Bewertung von Rückstellungen
9.8.3 Bewertung nach dem Handelsrecht
9.8.4 Bewertung nach dem Steuerrecht
9.8.5 Handelsbilanz: Abzinsung bei einer Laufzeit von mehr als einem Jahr
9.8.6 Steuerbilanz: Abzinsung bei einer Laufzeit von mindestens 12 Monaten
9.9 Besonderheiten bei Pensionsrückstellungen
9.9.1 Bewertung der Pensionsrückstellungen
9.9.2 Saldierung im Zusammenhang mit Pensionsverpflichtungen
1 Grundlagen der elektronischen Übermittlung
1.1 Elektronische Abgabe von Steuererklärungen ab 2011
1.2 Gründe für die Einführung des elektronischen Informationsaustauschs
1.3 Gesetzliche Grundlagen für die Übermittlung von Bilanzen
1.4 Anwendungszeitpunkt: Ab wann muss eine E-Bilanz übermittelt werden?
1.5 Ausnahmeregelungen für bestimmte Berichtsteile/Positionen
1.5.1 Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften
1.5.2 Sonder- und Ergänzungsbilanzen bei Personenhandelsgesellschaften und anderen Mitunternehmerschaften
1.5.3 Anwendungsbereich bei in- und ausländischen Betriebsstätten
1.5.4 Steuerbegünstigte Körperschaften im Sinne der Par. 51 ff. AO
1.5.5 Juristische Personen des öffentlichen Rechts mit Betrieben gewerblicher Art
1.6 Was alles elektronisch übermittelt werden muss
1.7 Welche Bilanzen als E-Bilanzen elektronisch übermittelt werden müssen
2 Technische Grundlagen für die Übermittlung der E-Bilanz
2.1 Schnittstelle ERiC zu ELSTER (Übermittlung der E-Bilanz)
2.2 Festlegung der Inhalte durch die Finanzverwaltung
3 Umstellung in der Finanzbuchhaltung
4 Ausgestaltung der Taxonomie
4.1 Handelsbilanz (Überleitungsrechnung für steuerliche Zwecke)
4.2 Rechnerische Richtigkeit innerhalb der Taxonomie (Calculation Link Base)
5 Daten, die im Rahmen der Taxonomie übermittelt werden müssen
5.1 Grundlagen
5.2 Mussfelder
5.3 Mussfelder mit Kontennachweis
5.4 Summenmussfelder
5.5 Auffangpositionen
5.6 Unzulässige Positionen in der Handels- und in der Steuerbilanz
6 Beispiele, die den Zusammenhang deutlich machen
6.1 Sachanlagevermögen
6.2 Beteiligungen
6.3 Zinsen und ähnliche Aufwendungen
6.4 Personalaufwand
7 Besonderheiten bei der Taxonomie
7.1 Taxonomien für bestimmte Branchen
7.2 Kapitalkonten von Personengesellschaften
7.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften
7.4 Unterlagen, die zusätzlich einzureichen sind
8 Umsetzung der Taxonomie in die Praxis
8.1 Entscheidung zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz
8.2 Auswahl der Buchführungssoftware
8.3 Anpassen der Kontenpläne
8.4 Zuordnung der Taxonomiepositionen (Mapping)
9 Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz
9.1 Geschäfts- und Firmenwert
9.2 Immaterielle Wirtschaftsgüter
9.3 Rücklage für Ersatzbeschaffungen (R 6.6 EStR)
9.4 Rücklagen für Zuschüsse
9.5 Investitionsabzugsbetrag: Auswirkungen auf Handels- und Steuerbilanz 1
9.6 Höhe der Anschaffungskosten
9.7 Herstellungskosten in Handels- und Steuerbilanz
9.7.1 Abweichungen, wenn die Abschreibung abweicht
9.7.2 Ermittlung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer
9.7.3 Abschreibungsmöglichkeiten
9.7.4 Verhältnis von Nutzungsdauer und Abschreibungszeitraum
9.7.5 Anwendung der Leistungsabschreibung
9.7.6 Außerplanmäßige Abschreibung des Anlagevermögens (Teilwertabschreibung)
9.7.7 Grundsätze bei der Teilwertabschreibung und Zuschreibungen
9.7.8 Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz
9.8 Rückstellungen nach Handels- und Steuerrecht
9.8.1 Rückstellungen in der Handels- und Steuerbilanz
9.8.2 Bewertung von Rückstellungen
9.8.3 Bewertung nach dem Handelsrecht
9.8.4 Bewertung nach dem Steuerrecht
9.8.5 Handelsbilanz: Abzinsung bei einer Laufzeit von mehr als einem Jahr
9.8.6 Steuerbilanz: Abzinsung bei einer Laufzeit von mindestens 12 Monaten
9.9 Besonderheiten bei Pensionsrückstellungen
9.9.1 Bewertung der Pensionsrückstellungen
9.9.2 Saldierung im Zusammenhang mit Pensionsverpflichtungen