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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Hochschule RheinMain (Fachbereich BWL), Veranstaltung: electronic Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Euphorie die Ernüchterung, so könnte man die derzeitige Situation im ebusiness bezeichnen. Gerade einmal 5% der existierenden elektronischen Marktplätzewerden bis 2005 noch aktiv sein, so spekulieren die Analysten. Doch sollteman nicht vergessen, dass trotz aller ernüchternden Spekulationen die Umsätzeder e-Marktplätze steigen und durchaus Potenzial in ihnen steckt. Um dieses Potenzialfür die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Hochschule RheinMain (Fachbereich BWL), Veranstaltung: electronic Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Euphorie die Ernüchterung, so könnte man die derzeitige Situation im ebusiness bezeichnen. Gerade einmal 5% der existierenden elektronischen Marktplätzewerden bis 2005 noch aktiv sein, so spekulieren die Analysten. Doch sollteman nicht vergessen, dass trotz aller ernüchternden Spekulationen die Umsätzeder e-Marktplätze steigen und durchaus Potenzial in ihnen steckt. Um dieses Potenzialfür die eigene Unternehmung ausnutzen zu können, bedarf es, sich mit denvorhandenen und kommenden Systemen näher auseinander zu setzen. Es gilt herauszufinden, welche Systeme potenziell Überlebenschancen haben und welchenicht. Ein Einstieg in das e-Business stellt ein recht hohes finanzielles Risiko dar.Damit dieses Risiko kalkulierbar bleibt und sich die Implementierung einer"Standartschnittstelle" am Ende nicht als Fehlinvestition erweist, ist es unabdingbar,die existierenden Systeme anhand von bestimmten Kriterien zu durchleuchten.Spezialisten geben dazu Hilfestellungen, welche Systeme aus welchen Gründenzukunftsträchtig sind und welche weniger. Nachdem das zweite Kapital Einblickedarüber gibt, was e-Business ist und was es umfasst, beschäftigt sich dasdritte Kapitel mit den unterschiedlichen Marktplatzkategorien. ElektronischeMarktplätze werden hier nach der Struktur ihrer Teilnehmer, nach der Betreiberstrukturund nach der Ausrichtung unterschieden. Den Schwerpunkt der Arbeitbildet das vierte Kapitel. Hier wird charakterisiert, welche Dienste ein elektronischerMarktplatz anbieten kann. Und was davon auch bei Elemica zum Produktportfoliogehört. Durch das genauere Durchleuchten des Angebotes von Elemicaim Abgleich mit sonst angebotenen Produkten wird herausgestellt, dass Elemicagenau genommen gar nicht mehr als elektronischer Marktplatz im klassischenSinne bezeichnet werden kann. Die Interessen die Elemica vertritt gehen über dieeines klassischen elektronischen Marktplatzes hinaus. Elemica bezeichnet sichdeshalb selbst auch als elektronischer Hub und nicht als elektronischer Marktplatz.Im Fazit schließlich soll herausgestellt werden, welche Faktoren dafür undwelche dagegen sprechen, dass sich "Elemica" am Markt behaupten kann.