Die meisten E-Business-Projekte erreichen die selbst gesteckten Ziele nicht. Sie scheitern entweder teilweise oder vollständig - und immer wieder liegt es an den gleichen Problemen. Doch Beispiele zeigen: Erfolg im E-Business ist möglich. Das eine Unternehmen macht es richtig, das andere nicht.
Das Buch beleuchtet die kritischen Faktoren bei der Realisierung von E-Business-Projekten nach dem Ende des Hype. Dabei werden alle relevanten Aspekte (Marketing, Finanzen, Recht, Sicherheit etc.) berücksichtigt. Der Leser erfährt, wie er die Risiken seines Projekts zunächst erkennt und dann minimiert. Das Resultat ist eine umfassende Erfolgsstrategie für die nächste Generation der E-Projekte.
Das Buch beleuchtet die kritischen Faktoren bei der Realisierung von E-Business-Projekten nach dem Ende des Hype. Dabei werden alle relevanten Aspekte (Marketing, Finanzen, Recht, Sicherheit etc.) berücksichtigt. Der Leser erfährt, wie er die Risiken seines Projekts zunächst erkennt und dann minimiert. Das Resultat ist eine umfassende Erfolgsstrategie für die nächste Generation der E-Projekte.
Die große com.-Party ist vorbei. Und wie geht es jetzt weiter? Die Autoren, beide Mitarbeiter von SAP, haben sich den Scherbenhaufen etwas genauer angesehen und analysiert, wie man gerade nach den großen Misserfolgen der Vergangenheit erfolgreiche E-Business-Projekte umsetzen kann.
Tücken bei E-Business-Projekten
Florian Zwerger ist Jurist, Sacher Paulus Spezialist im Sicherheitsbereich. Beide haben festgestellt, dass E-Business-Projekte häufig an zu geringer Aufmerksamkeit für die Wirtschaftlichkeit und wichtige rechtliche und sicherheitstechnische Voraussetzungen gescheitert sind. Im ersten Teil des Buches vermitteln sie daher das nötige Wissen, um derartige Fehler schon im Ansatz zu verhindern. Teil zwei beschäfitgt sich dann mit den Tücken bei der Durchführung von E-Business-Projekten: Mit dem Risikomanagement und der Problematik, zu erkennen, welche Prozesse wo am besten zu optimieren sind. Auch die Mitarbeiter sind hier Thema, denen häufig eine Schlüsselrolle zukommt. So sollen sie oft abteilungsübergreifend an Veränderungen mitarbeiten, die letztlich auch ihre eigene Rollen und Tätigkeiten in Frage stellen. Ohne eine gute Kommunikation geht das schief. Teil drei schließlich widmet sich den Erfolgsfaktoren in der Beziehung zum Kunden, den Veränderungen im Kaufverhalten, dem Marketing und der Usability von E-Business-Plattformen. Mit all dem landen die Autoren bei einer zentralen Erkenntnis. Demnach steht bei aller Technik der Mensch im Mittelpunkt: "Je mehr Prozesse automatisiert werden, desto größer ist der Einfluss des einzelnen Menschen. Je größer der Einfluss des einzelnen Menschen, desto wichtiger ist sein persönlicher Erfolg für den Erfolg des Unternehmens".
Gastautoren garantieren breite Fachkompetenz
Eine ganz große Stärke des Buches ist, dass die Autoren bei den Thematiken, die nicht zu ihrer Kernkompetenz gehören, Fachleute gesucht haben, die im Bereich Projektmanagement und Marketing die gleiche Fachkenntnis garantieren, die die Autoren in den Bereichen Recht und Sicherheit selbst mitbringen. Auf diese Art und Weise ist ein Buch entstanden, das seinem Anspruch voll gerecht wird, die Schwachstellen der New Economy sehr überzeugend benennt und kompetent Auskunft gibt, worauf zu achten ist, um E-Business-Projekte wirklich zum Erfolg zu führen.
(Peter Starke)
Tücken bei E-Business-Projekten
Florian Zwerger ist Jurist, Sacher Paulus Spezialist im Sicherheitsbereich. Beide haben festgestellt, dass E-Business-Projekte häufig an zu geringer Aufmerksamkeit für die Wirtschaftlichkeit und wichtige rechtliche und sicherheitstechnische Voraussetzungen gescheitert sind. Im ersten Teil des Buches vermitteln sie daher das nötige Wissen, um derartige Fehler schon im Ansatz zu verhindern. Teil zwei beschäfitgt sich dann mit den Tücken bei der Durchführung von E-Business-Projekten: Mit dem Risikomanagement und der Problematik, zu erkennen, welche Prozesse wo am besten zu optimieren sind. Auch die Mitarbeiter sind hier Thema, denen häufig eine Schlüsselrolle zukommt. So sollen sie oft abteilungsübergreifend an Veränderungen mitarbeiten, die letztlich auch ihre eigene Rollen und Tätigkeiten in Frage stellen. Ohne eine gute Kommunikation geht das schief. Teil drei schließlich widmet sich den Erfolgsfaktoren in der Beziehung zum Kunden, den Veränderungen im Kaufverhalten, dem Marketing und der Usability von E-Business-Plattformen. Mit all dem landen die Autoren bei einer zentralen Erkenntnis. Demnach steht bei aller Technik der Mensch im Mittelpunkt: "Je mehr Prozesse automatisiert werden, desto größer ist der Einfluss des einzelnen Menschen. Je größer der Einfluss des einzelnen Menschen, desto wichtiger ist sein persönlicher Erfolg für den Erfolg des Unternehmens".
Gastautoren garantieren breite Fachkompetenz
Eine ganz große Stärke des Buches ist, dass die Autoren bei den Thematiken, die nicht zu ihrer Kernkompetenz gehören, Fachleute gesucht haben, die im Bereich Projektmanagement und Marketing die gleiche Fachkenntnis garantieren, die die Autoren in den Bereichen Recht und Sicherheit selbst mitbringen. Auf diese Art und Weise ist ein Buch entstanden, das seinem Anspruch voll gerecht wird, die Schwachstellen der New Economy sehr überzeugend benennt und kompetent Auskunft gibt, worauf zu achten ist, um E-Business-Projekte wirklich zum Erfolg zu führen.
(Peter Starke)
"Die große com.-Party ist vorbei. Und wie geht es jetzt weiter? Die Autoren, beide Mitarbeiter von SAP, haben sich den Scherbenhaufen etwas genauer angesehen und analysiert, wie man gerade nach den großen Misserfolgen der Vergangenheit erfolgreiche E-Business-Projekte umsetzen kann." (booxtra, Juni 2002)