Das Buch untersucht die rechtlichen Grenzen des elektronischen Geschäftsverkehrs mit Arzneimittel. Am konkreten Beispiel der Praxis einer niederländischen Internetapotheke untersucht der Autor, ob das arzneimittelgesetzliche Versandhandelsverbot bei apothekenpflichtigen Arzneimitteln auch für gezielt an deutsche Verbraucher adressierte Internetangebote aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt. Dabei betont das Gutachten den besonderen Charakter der Ware Arzneimittel. Es wird deutlich, dass auch das Internet kein rechtsfreier Raum ist.
Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen nebem dem deutschen Arzneimittel-, Heilmittelwerbe- und Fernabsatzgesetz insbesondere europarechtliche Fragen unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs. Dabei kommen auch straf- und wettbewerbsrechtliche Gesichtspunkte zur Sprache, die für die Praxis von großer Bedeutung sind. 14 zusammenfassende Thesen zum Internet-Handel mit Arzneimitteln runden das Werk ab.
Der Autor ist Rechtsprofessor in Frankfurt/Main und ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet des nationalen und europäischen Arzneimittelrechts.
Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen nebem dem deutschen Arzneimittel-, Heilmittelwerbe- und Fernabsatzgesetz insbesondere europarechtliche Fragen unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs. Dabei kommen auch straf- und wettbewerbsrechtliche Gesichtspunkte zur Sprache, die für die Praxis von großer Bedeutung sind. 14 zusammenfassende Thesen zum Internet-Handel mit Arzneimitteln runden das Werk ab.
Der Autor ist Rechtsprofessor in Frankfurt/Main und ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet des nationalen und europäischen Arzneimittelrechts.