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In Deutschland erwerben über 30 Millionen Menschen regelmäßig Waren oder Dienstleistungen online. Dieser E-Commerce, welcher erst seit einigen Jahren existiert, erlangt zunehmend wirtschaftliche Bedeutung. Die Geschäftstätigkeit der virtuellen Welt unterliegt dabei dem Verbraucherschutzrecht. Unter Berücksichtigung der Unterschiede der Geschäftstätigkeiten in der realen und in der virtuellen Welt untersucht der Autor die Möglichkeit, die verbraucherschützenden Elemente, Informationsverpflichtung und Widerrufsrecht, auf alle Geschäfte im E-Commerce auszudehnen. Soweit der technische Fortschritt…mehr

Produktbeschreibung
In Deutschland erwerben über 30 Millionen Menschen regelmäßig Waren oder Dienstleistungen online. Dieser E-Commerce, welcher erst seit einigen Jahren existiert, erlangt zunehmend wirtschaftliche Bedeutung. Die Geschäftstätigkeit der virtuellen Welt unterliegt dabei dem Verbraucherschutzrecht. Unter Berücksichtigung der Unterschiede der Geschäftstätigkeiten in der realen und in der virtuellen Welt untersucht der Autor die Möglichkeit, die verbraucherschützenden Elemente, Informationsverpflichtung und Widerrufsrecht, auf alle Geschäfte im E-Commerce auszudehnen. Soweit der technische Fortschritt in der Zukunft zu der Entwicklung Intelligenter Agenten führen sollte, wäre eine Erweiterung des Verbraucherschutzes auf einen Kundenschutz zum Funktionieren des E-Commerce unerlässlich.
Autorenporträt
Der Autor: Stefan Zimmermann wurde 1976 geboren. Sein rechtswissenschaftliches Studium in Marburg, Madrid und Hamburg schloss er 2003 mit dem Ersten juristischen Staatsexamen ab. Nach einem weiteren Studienaufenthalt in Stockholm absolvierte er 2007 das Zweite juristische Staatsexamen. Der Autor wurde 2008 von der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg promoviert.