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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Arbeit werden zunächst die Begrifflichkeiten Individualisierung und Personalisierung gegeneinander abgegrenzt. Es werden Möglichkeiten der Personalisierung beschrieben, dabei werden sowohl die Personalisierung von Webseiten und Informationen, als auch die Leistungsindividualisierung mit der Abgrenzung zu mass customization…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In der Arbeit werden zunächst die Begrifflichkeiten Individualisierung und Personalisierung gegeneinander abgegrenzt. Es werden Möglichkeiten der Personalisierung beschrieben, dabei werden sowohl die Personalisierung von Webseiten und Informationen, als auch die Leistungsindividualisierung mit der Abgrenzung zu mass customization beschrieben. In einem weiteren Schritt wird Personalisierung in einen neuen theoretischen Rahmen (7-P-Modell des Marketing-Mix) eingeordnet.
Am Beispiel der Bankgesellschaft Berlin wird der Internetauftritt der Teilbanken: Berliner Sparkasse und Berliner Bank auf mögliche Personalisierungsmaßnahmen analysiert, diese werden in den beschriebenen theoretischen Rahmen eingeordnet. Darauf aufbauend ist ein Konzept einer möglichen Webfiliale entwickelt worden, die sowohl Personalisierungsvorschläge für die Seitengestaltung und Ansprache (Personalisierung der Websites und Informationen) , als auch die Personalisierung von Finanzdienstleistungen selbst (d.h. auf der Leistungsebene) vorsieht. Abschließend wird eine Zusammenfassung und ein kurzer Ausblick zu dem Thema gegeben.
Diese Arbeit ist praktisch ausgelegt, vermittelt dennoch einen theoretischen Bezug. Sie analysiert zwar den Internetauftritt einer Bank und stellt Ideen sowie Grenzen der Leistungsindividualisierung dar, ist dennoch auch auf andere Bereiche durchaus anwendbar.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIII
1.Situationsanalyse und Zielsetzung1
2.Was ist eine Webfiliale?3
3.Abgrenzung des Begriffs Personalisierung4
3.1Individualisierung und Personalisierung4
3.2Vom Massen- zum Individualmarketing7
3.3Mass Customization und Personalisierung7
4.E-CRM9
4.1Die Bedeutung von CRM11
4.2E-CRM und Relationship Marketing mit Neuen Medien12
4.3Database Marketing und Data Minining14
4.3.1Database Marketing Tools für das Interne16
4.3.2Akzeptanzproblematik und Online Policy19
5.Die neuen Medien20
5.1Internet20
5.1.1Die Internetnutzer21
5.1.2Die Eigenschaften des Internet23
5.2E-Mail und weitere Dienste (SMS)25
5.3Sicherheit26
6.Personalisierung als Marketingstrategie im Internet27
6.1Wandel vom PULL zurück zum PUSH Medium27
6.2Der Marketing-Mix Ansatz29
6.2.1Produktpolitik im Internet30
6.2.2Preispolitik im Internet32
6.2.3Distribution im Internet33
6.2.4Kommunikation im Internet33
7.Formen der Individualisierung39
7.1Individualisierung der Kommunikation44
7.2Individualisierung von Leistungen und ihre Grenzen48
7.2.1Leistungsebene48
7.2.2Personalisierte Finanzdienstleistungen als Produkt49
7.2.3Individualisierung und VAS52
8.Konzept einer Webfiliale für die Bankgesellschaft Berlin53
8.1Entwicklung der Finanzbranche53
8.2Finanzdienstleistungen im Internet55
8.3Der Konzern Bankgesellschaft Berlin56
8.4Der Internetauftritt IST-Analyse59
8.5Konzept einer Webfiliale64
9.Ausblick79
QuellenverzeichnisIV
AnhangverzeichnisV
GlossarVI
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