Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Fachhochschule Brandenburg (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die nunmehr zehn Jahre andauernde Entwicklung des Internets hat grundlegende Veränderungen in der Gesellschaft bewirkt. Die Weltwirtschaft prägte den Begriff der New Economy und die internationalen Aktienmärkte erlebten einen Hype. Auch wenn die Euphorie nach den hohen Kursverlusten in den vergangenen zwei Jahren nachgelassen hat, kann das Internet nach wie vor steigende Nutzerzahlen verzeichnen und seinem Ruf als Massenmedium gerecht werden. Diese in dieser Form bisher nicht da gewesene Entwicklung ist konsequenterweise an den öffentlichen Verwaltungen nicht spurlos vorbeigegangen.
Diese Ausarbeitung versucht am Beispiel einer Kommune darzustellen, welche Potenziale für öffentliche Verwaltungen bei fachgerechter Umsetzung von E-Government- bzw. E-Procurement-Strategien entstehen.
Gang der Untersuchung:
Die ersten beiden Kapitel beschäftigen sich eingehend mit den Themen E-Government und E-Procurement, um den Lesern den Einstieg zu erleichtern und ein grundlegendes Verständnis zu vermitteln. Der historische Ursprung, Definitionen aus verschiedenen Blickwinkeln, Vorteile als auch Barrieren, rechtliche Grundlagen sowie Zukunftsbetrachtungen definieren diese beiden Abschnitte.
Da diese Arbeit ein Änderungskonzept für eine Kommune beinhaltet, werden im dritten Kapitel die momentanen Abläufe der Beschaffungsvorgänge in Form einer IST-Analyse dokumentiert, um darauf aufbauend im letzten Kapitel ein E-Procurement-Konzept für die Beschaffungsstelle der Kommune zu entwickeln. Dazu werden neben der Auflistung interner Reorganisationsmaßnahmen zwei verschiedene, für die Größenordnung der Kommune infrage kommende E-Procurement-Anbieter miteinander verglichen und eine Empfehlung abgegeben, mit der die Kommune zukünftig ihre Beschaffungen auf elektronischem Wege abwickeln kann.
Aufgrund der umfangreichen theoretischen Komponente ist es mithilfe dieser Diplomarbeit möglich, Schlussfolgerungen für jede andere Größenordnung von Kommune zu ziehen. Demzufolge kann diese Ausarbeitung einen allgemeingültigen Leitfaden darstellen, der wertvolle Hinweise bei der Einführung elektronischer Beschaffungsvorgänge in öffentlichen Verwaltungen gibt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis3
Abbildungsverzeichnis4
1.Einleitung5
2.Grundlagen7
2.1Auf dem Weg zum E-Government7
2.2Was meint E-Government8
2.2.1Verschiedene Betrachtungsweisen9
2.2.2Unterscheidung nach Interaktionsstufen9
2.2.3Unterscheidung nach Kommunikationspartnern11
2.3Warum E-Government13
2.4Barrieren der Umsetzung14
2.5Zukunftsbetrachtung17
3.E-Procurement19
3.1Der Umbruch im Beschaffungswesen19
3.2Begriffsklärung20
3.2.1Beschaffungsverfahren über das Internet22
3.2.2Das richtige Betreibermodell23
3.3Potenziale in öffentlichen Verwaltungen24
3.4Gründe für schleppende Umsetzung26
3.5Rechtliche Basis in Deutschland27
4.Die Beschaffung der Stadt Brandenburg a. d. Havel29
4.1Allgemeine Angaben29
4.2Vergabearten30
4.3Der Beschaffungsprozess32
4.3.1Freihändige Vergabe34
4.3.2Beschränkte und Öffentliche Ausschreibung34
4.3.3Zuschlagserteilung36
5.Konzeption zur Einführung von E-Procurement37
5.1Interne Reorganisation37
5.2Lösungsvorschlag40
5.2.1Die cosinex GmbH40
5.2.1.1Unternehmensprofil40
5.2.1.2Leistungen41
5.3.1Die Intersource AG43
5.3.2.1Unternehmensprofil43
5.3.2.2Leistungen44
5.2.3Empfehlung und Begründung45
6.Schlussbetrachtung48
Quellenverzeichnis50
AnhangI - XVI
Ehrenwörtliche Erklärung
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die nunmehr zehn Jahre andauernde Entwicklung des Internets hat grundlegende Veränderungen in der Gesellschaft bewirkt. Die Weltwirtschaft prägte den Begriff der New Economy und die internationalen Aktienmärkte erlebten einen Hype. Auch wenn die Euphorie nach den hohen Kursverlusten in den vergangenen zwei Jahren nachgelassen hat, kann das Internet nach wie vor steigende Nutzerzahlen verzeichnen und seinem Ruf als Massenmedium gerecht werden. Diese in dieser Form bisher nicht da gewesene Entwicklung ist konsequenterweise an den öffentlichen Verwaltungen nicht spurlos vorbeigegangen.
Diese Ausarbeitung versucht am Beispiel einer Kommune darzustellen, welche Potenziale für öffentliche Verwaltungen bei fachgerechter Umsetzung von E-Government- bzw. E-Procurement-Strategien entstehen.
Gang der Untersuchung:
Die ersten beiden Kapitel beschäftigen sich eingehend mit den Themen E-Government und E-Procurement, um den Lesern den Einstieg zu erleichtern und ein grundlegendes Verständnis zu vermitteln. Der historische Ursprung, Definitionen aus verschiedenen Blickwinkeln, Vorteile als auch Barrieren, rechtliche Grundlagen sowie Zukunftsbetrachtungen definieren diese beiden Abschnitte.
Da diese Arbeit ein Änderungskonzept für eine Kommune beinhaltet, werden im dritten Kapitel die momentanen Abläufe der Beschaffungsvorgänge in Form einer IST-Analyse dokumentiert, um darauf aufbauend im letzten Kapitel ein E-Procurement-Konzept für die Beschaffungsstelle der Kommune zu entwickeln. Dazu werden neben der Auflistung interner Reorganisationsmaßnahmen zwei verschiedene, für die Größenordnung der Kommune infrage kommende E-Procurement-Anbieter miteinander verglichen und eine Empfehlung abgegeben, mit der die Kommune zukünftig ihre Beschaffungen auf elektronischem Wege abwickeln kann.
Aufgrund der umfangreichen theoretischen Komponente ist es mithilfe dieser Diplomarbeit möglich, Schlussfolgerungen für jede andere Größenordnung von Kommune zu ziehen. Demzufolge kann diese Ausarbeitung einen allgemeingültigen Leitfaden darstellen, der wertvolle Hinweise bei der Einführung elektronischer Beschaffungsvorgänge in öffentlichen Verwaltungen gibt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis3
Abbildungsverzeichnis4
1.Einleitung5
2.Grundlagen7
2.1Auf dem Weg zum E-Government7
2.2Was meint E-Government8
2.2.1Verschiedene Betrachtungsweisen9
2.2.2Unterscheidung nach Interaktionsstufen9
2.2.3Unterscheidung nach Kommunikationspartnern11
2.3Warum E-Government13
2.4Barrieren der Umsetzung14
2.5Zukunftsbetrachtung17
3.E-Procurement19
3.1Der Umbruch im Beschaffungswesen19
3.2Begriffsklärung20
3.2.1Beschaffungsverfahren über das Internet22
3.2.2Das richtige Betreibermodell23
3.3Potenziale in öffentlichen Verwaltungen24
3.4Gründe für schleppende Umsetzung26
3.5Rechtliche Basis in Deutschland27
4.Die Beschaffung der Stadt Brandenburg a. d. Havel29
4.1Allgemeine Angaben29
4.2Vergabearten30
4.3Der Beschaffungsprozess32
4.3.1Freihändige Vergabe34
4.3.2Beschränkte und Öffentliche Ausschreibung34
4.3.3Zuschlagserteilung36
5.Konzeption zur Einführung von E-Procurement37
5.1Interne Reorganisation37
5.2Lösungsvorschlag40
5.2.1Die cosinex GmbH40
5.2.1.1Unternehmensprofil40
5.2.1.2Leistungen41
5.3.1Die Intersource AG43
5.3.2.1Unternehmensprofil43
5.3.2.2Leistungen44
5.2.3Empfehlung und Begründung45
6.Schlussbetrachtung48
Quellenverzeichnis50
AnhangI - XVI
Ehrenwörtliche Erklärung
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