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Mit Band 23 der TOGI-Schriftenreihe werden zwölf ausgewählte Vorträge des TOGI Symposiums 2021 veröffentlicht, das mit Unterstützung einer virtuellen Kongressplattform am 23. und 24. Juni 2021 durchgeführt wurde. Die Autoren gehen mit ihren Beiträgen auf aktuelle Entwicklungen des E-Governments, des Open Governments und des Smart Governments sowie der digitalen Lehre über den neu geschaffenen eGov-Campus ein. Die Digitalisierung von Staat, Städten und Verwaltung hatte 2021 durch die Corona-Pandemie und die Wahlen auf Landes- und Bundesebene an Sichtbarkeit und Relevanz gewonnen. Ein Symposium…mehr

Produktbeschreibung
Mit Band 23 der TOGI-Schriftenreihe werden zwölf ausgewählte Vorträge des TOGI Symposiums 2021 veröffentlicht, das mit Unterstützung einer virtuellen Kongressplattform am 23. und 24. Juni 2021 durchgeführt wurde. Die Autoren gehen mit ihren Beiträgen auf aktuelle Entwicklungen des E-Governments, des Open Governments und des Smart Governments sowie der digitalen Lehre über den neu geschaffenen eGov-Campus ein. Die Digitalisierung von Staat, Städten und Verwaltung hatte 2021 durch die Corona-Pandemie und die Wahlen auf Landes- und Bundesebene an Sichtbarkeit und Relevanz gewonnen. Ein Symposium im Sommer 2021 über den aktuellen Stand von E-Government, Open Government, Smart Government, künstlicher Intelligenz im öffentlichen Sektor und den eGov-Campus bot sich dafür richtig an. Zugleich stellte sich die Frage, ob die bestehenden Aktivitäten und Maßnahmen schon ausreichen, oder ob noch mehr zu tun wäre, um die öffentliche Verwaltung in den zwanziger Jahren auf die wirklichen Herausforderungen einer digitalen Zukunft vorzubereiten. Das TOGI-Symposium 2021 bot zu all diesen Fragestellungen den Raum für Austausch, Anregungen und Diskussionen.
Autorenporträt
von Lucke, JörnProf. Dr. Jörn von Lucke studierte Wirtschaftsinformatik an der Universität Mannheim. Darauf folgte die Promotion in Verwaltungswissenschaft und die Habilitation an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Über fünf Jahre war er als Forschungs- und Sektionsreferent am Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung in Speyer tätig. Es folgten zwei Jahre im Bundesverwaltungsamt und in der Bundesstelle für Informationstechnik in Köln. 2007 wechselte er an das Fraunhofer Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) in Berlin. 2009 übernahm er den Lehrstuhl für Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik an der Zeppelin-Universität in Friedrichshafen. Zugleich ist er der Gründungsdirektor des Deutsche Telekom Institute for Connected Cities (TICC).