Multimediale Lernarrangements, die netzgestütztes Lernen ermöglichen, breiten sich im Bereich der beruflichen und betrieblichen Bildung immer weiter aus. Die empirische Studie untersucht die Qualitätsanforderungen von E-/Blended-Learnern anhand einer standardisierten Online-Befragung und qualitativer Interviews. Aus der Sicht der Lernenden lassen sich vier relevante Bedürfnisfelder angemessener E-Learningangebote identifizieren und differenziert charakterisieren: der Kursaufbau, die soziale Eingebundenheit, der tutorielle Support sowie die didaktische und ästhetische Gestaltung der Lernumgebung. Des Weiteren rekonstruieren die AutorInnen mit Hilfe clusteranalytischer Verfahren drei deutlich unterschiedliche Typen von E-Learnern. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer adressatenspezifischen Gestaltung von E-Learning-Angeboten, für die entsprechende (medien-)pädagogische Konzepte entwickelt werden.
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Aus den Rezensionen:
"... eine umfangreiche Studie zu Möglichkeiten, bedingungen und Folgen von E-Leaming ... Beitrag zur Schließung einer Forschungslücke ,denn ergänzend zu Rezeptions- und Implementationsstudien ... kommt die Studie dem Status eines Best-Practice-Beispiels für die forschungsmethodische ..." (Uwe Sander, in: ZFE Zeitschrift für Erziehungs-wissenschaft, Heft 4, 2013)
"... eine umfangreiche Studie zu Möglichkeiten, bedingungen und Folgen von E-Leaming ... Beitrag zur Schließung einer Forschungslücke ,denn ergänzend zu Rezeptions- und Implementationsstudien ... kommt die Studie dem Status eines Best-Practice-Beispiels für die forschungsmethodische ..." (Uwe Sander, in: ZFE Zeitschrift für Erziehungs-wissenschaft, Heft 4, 2013)