Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Juli kam die Studie (N)ONLINER Atlas 2011 zu dem Ergebnis, dass 97,6% der 14 - 29 Jährigen das Internet nutzen. Das Internet ist ein Teil der Lebenswirklichkeit der Schüler und nicht mehr aus ihrem Alltag wegzudenken. Deshalb muss die Schule digitale Medienals einen Bestandteil des Lernens und des Schulalltages aufnehmen. Dabei hängt die Qualität immer vom pädagogischen Konzept ab. E-Learning kann sehr unterschiedlich erfolgen und durch die stetige rasante technologische Entwicklung ist es hilfreich dasWichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden. Die vorliegende Arbeit will das Phänomen E-Learning beschreiben und versuchen eineHilfestellung im Umgang im Unterricht geben. Zuerst wird sich dem Begriff E-Learning angenähert und sich mit verschiedenenDefinitionen auseinandergesetzt. Dann wird der Bereich WebQuest explizit hervorgehoben und dessen Herkunft, Aufbau und didaktische Hintergründe beschrieben. Das folgende Kapitel konzentriert sich auf das zugrundeliegende Lernmodell der WebQuest - Methodeund untersucht die sich verändernde Lehrerrolle. Im Folgenden werden die Anknüpfungspunkte im Bildungsplan, speziell für die Schule für Erziehungshilfe,aufgezeigt. Abschließend werden die Chancen und Grenzen der WebQuest - Methode und der Internetnutzung im Schulalltag beschrieben.
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