49,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

E-Mail-Beratung hat in den letzten Jahren in alle Bereiche psychosozialer Beratung Einzug gehalten. Mit der Etablierung dieser neuen Hilfeform stellen sich für Praxis und Forschung Fragen, die institutionelle, methodische und adressatenbezogene Themen betreffen und bisher nur randständig innnerhalb des sozialpädagogischen Diskurses verhandelt werden. Die vorliegende Studie nähert sich mit einem explorativen Design an diese Fragestellungen an und liefert theoretische Bezugspunkte und Daten aus institutions- und adressatenbezogener Sicht.

Produktbeschreibung
E-Mail-Beratung hat in den letzten Jahren in alle Bereiche psychosozialer Beratung Einzug gehalten. Mit der Etablierung dieser neuen Hilfeform stellen sich für Praxis und Forschung Fragen, die institutionelle, methodische und adressatenbezogene Themen betreffen und bisher nur randständig innnerhalb des sozialpädagogischen Diskurses verhandelt werden. Die vorliegende Studie nähert sich mit einem explorativen Design an diese Fragestellungen an und liefert theoretische Bezugspunkte und Daten aus institutions- und adressatenbezogener Sicht.
Autorenporträt
Dr. Marc Weinhardt promovierte als wissenschaftlicher Angestellter bei Prof. Dr. Siegfried Müller am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Er ist darüber hinaus als Familientherapeut, Supervisor und in der beruflichen Fortbildung tätig.
Rezensionen
"Das Buch ist interessant für Beschäftigte aller Organisationen, in denen man sich mit der Idee trägt, E-Mail-Beratung zu psychosozialen Fragen anzubieten. Indem möglichst unterschiedliche Einrichtungen mit ihrer Klientel in der vorliegenden Untersuchung berücksichtigt wurden, finden sich Anhaltspunkte für Konzeption, Implementierung und Durchführung unter verschiedensten Bedingungen. es ist dem Autor außerdem gelungen, modellhaft Anhaltspunkte und Fragen für die weitere Entwicklung des Handlungsfeldes und der Forschung zu beschreiben." www.socialnet.de, 31.10.2009