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Seminar paper from the year 2013 in the subject American Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,0, University of Malta (English Department), language: English, abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem American Dream und seiner Anwendbarkeit auf die aktuelle Generation der Hispanics im 21. Jahrhundert. Die Hausarbeit geht von der Entstehung des American Dream in der amerikanischen Geschichte aus und betrachtet die aktuellen Möglichkeiten für die spanische 'Minderheit', den amerikanischen Traum heute zu leben. This term paper deals with the American Dream and its validity…mehr

Produktbeschreibung
Seminar paper from the year 2013 in the subject American Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,0, University of Malta (English Department), language: English, abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem American Dream und seiner Anwendbarkeit auf die aktuelle Generation der Hispanics im 21. Jahrhundert. Die Hausarbeit geht von der Entstehung des American Dream in der amerikanischen Geschichte aus und betrachtet die aktuellen Möglichkeiten für die spanische 'Minderheit', den amerikanischen Traum heute zu leben. This term paper deals with the American Dream and its validity for the contemporary Hispanics in 21st-century America. The term paper outlines the development of the American Dream and its origins in the history of the United States of America. Moreover, it considers and discusses the current possibilities of the Hispanic minority to live the American Dream today.
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Autorenporträt
Ich heiße Isabel Angela Mund und habe seit vielen Jahren eine Leidenschaft für Fremdsprachen. Ich spreche neben meiner Muttersprache Deutsch auch Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Ich habe von 2010 bis 2016 an der Universität Rostock und der University of Malta diese Sprachen auf Gymnasiallehramt studiert und arbeite nun als Gymnasiallehrerin, um meine Freude an Fremdsprachen hoffentlich wenigstens an einige meiner Schüler weiterzugeben. Außerdem habe ich während des Studiums fünf Monate an der Ecole alsacienne in Paris Deutsch als Fremdsprache in den Klassen 6-12 unterrichtet und einen Italienischkurs an der Università per Stranieri in Perugia absolviert. Neben den Sprachen habe ich in jedem Land die Kultur und viele nette, weltoffene und interessante Menschen kennen gelernt, sodass ich manchmal finde, dass ich durch die Auslandsaufenthalte mehr für mich und mein Leben gelernt habe als durch das doch sehr wissenschaftliche und fachlich anspruchsvolle Studium der Fremdsprachen. Deshalb möchte ich jedem empfehlen, zu reisen oder, wenn möglich, während des Studiums ins Ausland zu gehen, weil man sich dadurch wirklich sehr weiter entwickelt und viel über sich selbst sowie über sein eigenes Land lernt. Und wenn man noch dazu die Sprache spricht, sind die Menschen gleich viel offener und behandeln einen viel vertrauter. Darum: Fremdsprachen sprechen und Reisen bildet :-)