Das Internet hat sich zum bevorzugten Medium für die Jobsuche der Hochschulabsolventen entwickelt. Immer mehr Unternehmen stellen sich auf diese Entwicklung ein und offerieren ihre Vakanzen und Personalprogramme auf diversen Plattformen im Netz. Dies gilt auch für die Suche nach Hochschulabsolventen für Traineeprogramme. Unternehmen müssen im Rahmen des E-Recruiting den gesamten Beschaffungsprozess überarbeiten, um die innovativen Möglichkeiten des Internet zu nutzen. Dabei sind bei der Ausschreibung von Traineeprogrammen besondere Anforderungen zu berücksichtigen. Traineeprogramme sind firmenindividuell geprägt und weisen stark unterschiedliche und z.T. komplexe Programmstrukturen auf. Aus Sicht der Personalwerbung stellen Traineeprogramme erklärungsbedürftige Produkte dar, für das das Internet eine äußerst geeignete Plattform darstellt, um multimedial alle relevanten Aspekte eines Traineeprogramms zielgruppenspezifisch zu präsentieren.
Diese neuen Möglichkeiten des E-Recruitings von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme werden allerdings nur von wenigen Unternehmen vollständig genutzt. Von den Unternehmen, die Traineeprogramme anbieten, sind es vor allem die großen, internationalen Konzerne, die die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um das Potential des Recruitingskanals Internet bestmöglich zu nutzen. Es besteht aber weiterhin für die meisten Unternehmen - und hier vor allem für solche des Mittelstands - die große Aufgabe, ihr Employer Branding im Rahmen des E-Recruitings von Hochschulabsolventen konsequent weiterzuentwickeln, um damit eine attraktive, unverwechselbare Arbeitgebermarke aufzubauen. Dies gelingt bei der Zielgruppe der Hochschulabsolventen, die sich u.a. auch für Traineeprogramme interessieren, nur, wenn Unternehmen zukünftig die Multimedialität und Interaktivität des Netzes nutzen und verstärkt Tools des Web 2.0, also Blogs, Foren, Wikis, Chats, RSS-Feeds, Social Media u.a. einsetzen. Bisher, dies zeigt eine Vielzahl an Untersuchungen, ist das Web 2.0 bei den meisten Unternehmen noch nicht angekommen. Auch die Ergebnisse der im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Online-Befragung von Unternehmen, die Traineeprogramme anbieten, bestätigen dies.
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Diese neuen Möglichkeiten des E-Recruitings von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme werden allerdings nur von wenigen Unternehmen vollständig genutzt. Von den Unternehmen, die Traineeprogramme anbieten, sind es vor allem die großen, internationalen Konzerne, die die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um das Potential des Recruitingskanals Internet bestmöglich zu nutzen. Es besteht aber weiterhin für die meisten Unternehmen - und hier vor allem für solche des Mittelstands - die große Aufgabe, ihr Employer Branding im Rahmen des E-Recruitings von Hochschulabsolventen konsequent weiterzuentwickeln, um damit eine attraktive, unverwechselbare Arbeitgebermarke aufzubauen. Dies gelingt bei der Zielgruppe der Hochschulabsolventen, die sich u.a. auch für Traineeprogramme interessieren, nur, wenn Unternehmen zukünftig die Multimedialität und Interaktivität des Netzes nutzen und verstärkt Tools des Web 2.0, also Blogs, Foren, Wikis, Chats, RSS-Feeds, Social Media u.a. einsetzen. Bisher, dies zeigt eine Vielzahl an Untersuchungen, ist das Web 2.0 bei den meisten Unternehmen noch nicht angekommen. Auch die Ergebnisse der im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Online-Befragung von Unternehmen, die Traineeprogramme anbieten, bestätigen dies.
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